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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
sorry Ich hab das Buch nicht gelesen.
Ist des normal das der Drache so ne Gedanken-übertragungs Geschichte abzieht, hat mir nicht gefallen, das ist Was für Uralte Superintelligenzen, nicht für Drachen die grade aus nem Ei gekrochen sind. Warum wächst der Drache von Der einen Sekunde auf die Nächste was soll der Quatsch?
Das is selbst für Fantasy unglaubwürdig. Die Ganze Geschichte ist ur langweilig und so was wie Action ist erst gar nicht zu erwarten, Die Showdown-Schlacht kann man total in die Tonne treten. Das Leben jeder Schildkröte ist spannender als Dieser Film
Also mir hat der Film gut gefallen. Schöne Bilder und nette Action. Langweilig wurde er nicht. Über den Film lässt sich sicher streiten, aber ich fand ihn gut. Kann man sich ruhig mal anschauen!
Der Film beruht auf der Romanvorlage von Christopher Paolini. Eragon wird von dem bisher noch unverbrauchten Gesicht des Ed Speleers verkörpert und das tut dem Film auch gut. Eragon möchte zuerst nicht fliegen, er erkennt aber schnell, dass "nur fliegen schöner ist". Diese Wandlung bringt der Film sehr gut rüber. Ebenfalls überzeugend der Dialog zwischen Saphira und Eragon. Obwohl nichts "gesprochen" wurde, haben die beiden sich doch verstanden. Die Umsetzung ist einfach genial. Das gleich gilt für die Dialoge zwischen Eragon und Brom.
Der Film weist eine, bis auf ein paar kleine Ausnahmen, sehr gute Kamaraführung auf. Auch ist die Landschaft beeindruckend. Für das Ende hätte ich mir allerdings eine Prise mehr Amore gwünscht. Weiter gibt die letze Szene Rätsel auf.
Fazit: Ein gelungenes Fantasyabenteuer, das hält, was die Vorschau verspricht.
Stefan Fangmeiers Adaption von Christopher Paolinis unterhaltsamem Fantasyabenteuer "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" will es allen Recht machen. Den Jüngeren soll durch Action und gute Animationen ein Ansatz gegeben werden, die Älteren sollen sich durch (Pseudo-)Tiefgang erfreuen. Dass beides nicht gelungen ist, mag seine Ursache in der viel zu knapp gewählten Spielzeit haben. Die 700 Seiten der Romanvorlage auf lächerliche 104 Minuten zu kürzen, war mit das Dümmste, was passieren konnte. Dennoch - so absurd es klingen mag - hat der Film Längen.
Die riesigen Lücken, die aus der Buchvorlage herausgeschlagen wurden, werden dadurch verstärkt, dass sich keine eigene individuelle Handlung entwickelt. Alle guten Ansätze werden verschenkt, und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Fangmeier Paolinis Buch nicht verstanden hat. Eine weitere Schwäche des Films sind die schwachen Darstellerleistungen. Die alten Herren wie Irons oder Malkovich, wobei letzerer deutlich zu überzogen spielt, mögen ja noch überzeugen - Sienna Guillory, Robert Carlyle und Garrett Hedlund aber sind schlicht fehlbesetzt und fallen nur durch ihr unterirdisches Spiel auf. Den Hauptdarsteller Ed Speelers habe ich als zu oberflächlich empfunden, wenngleich ich so manche harsche Kritik für überzogen halte. Er ist eben nicht sonderlich talentiert- Punkt, fertig, aus.
Die Handlung ist absolut zerstückelt und die dargebotene Moral fragwürdig. Weshalb die schönen Entwicklungen wie die persönliche Beziehung zwischen Eragon und Saphira oder Broms Unterricht in der Magie weggelassen wurden, wissen wohl nur die Autoren. Der Film ist einzig und allein verschenktes Potenzial und deswegen definitiv nicht empfehlenswert. Ein weiterer Wehmutstropfen ist die Degradierung Saphiras zur willenlosen Stichwortgeberin, und auch ihre deutsche Synchronisation ist... fragwürdig. Allgemein gibt es keine Vorarbeit zu einer eventuellen Fortsetzung, und der Inhalt entbehrt jeglicher Logik oder Weitsicht. Peinlich!
Als Pluspunkte sind die schönen Landschaften und die guten Animationen zu nennen. Manchen (vor allem jüngeren) Zuschauern wird der Film zweifelsohne gefallen, wenngleich auch in den Actionszenen nicht das Ultimo herausgeholt wurde.
Fazit: Letztendlich muss man den Eindruck gewinnen, dass Fangmeier mit der Romanvorlage überfordert war und man nur einige Jahre warten kann, bis diese Scharte ausgewetzt und ein fähigeres Team sich des zweifelsohne qualitativ hochwertigen Stoffes annimmt. Das Dargebotene ist jedenfalls noch nicht "Eragon", wie es sein sollte.
Ich finde die Bücher sehr gelungen und spannend,hab mich auch auf den Film gefreut-und dann sowas??Zum größten teil einfach nur billig.Ich fand weder Saphira besonders gut gemacht;aber das dann die Elfen nicht mal spitze Ohren haben...
Soll das ein Kinofilm sein?
Personen die im 2.Teil von Bedeutung sind wie zum Beispiel Kathrina,wurden ainfach weggelassen und auch wichtige Szenen und Orte zB das komplette Teirm.Auch die Charaktere waren schlecht dargestellt:Das einzige was der Film-Eragon zu Ausdruck brahcte,war das er nicht schauspielern kann. "Ich bin die Elfenprinzessin Arya"mit diesem lächerlichen Satz wurde gleich noch ein Spannungsfaktor genommen-nämlich Aryas herkunft
fazit:Dem Buch kein bisschen würdig und für Eragon-Fans nicht sehr empfehlenswert.Einfach nur enttäuschend!
Ich habe den Film im Kino gesehen und war schwer enttäuscht. Im vergleich zum Buch wurde er sehr gekürzt und der Drache sehr flach darrgestellt. Auch die parallelen zum Herrn der Ringe sind nicht zu leugnen. Nich zu empfehlen.
Von Harry Potter her, habe ich schon viel schlechte erfahrung gemacht, was Buchverfilmungen angeht. Aberd er Film ist echt mies. Für wen der das Buch nicht gelesen hat ist es vieleicht gute unterhaltung aber wenn man schon eingeweiht ist, ist es schwer über die "Schlaglöcher" hinweg zu sehen.
Für gute Unterhaltung wird vom lesen des Buches abgeraten!