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    Death Proof
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    3,7
    1167 Wertungen
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    45 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2010
    Kann schon sein, dass ich als treuer Tarantino-Fan ihm alles abkaufe und toll finde, aber ich mochte den Film von Anfang an. Es stimmt, dass die Handlung nicht unbedingt die beste ist und ja, der Film ist Geschmacksache.
    Dennoch geht es in dem Film um Details die Tarantino in jedem seiner Filme einbaut. Die Dialoge sind lang aber nicht langweilig. Der Soundtrack ist wieder typisch Tarantino und auch die 70er werden betont. Zuerst dachte ich sogar, dass der Film 20-30 Jahre zurück spielt, aber spätestens als dann zwischen dem Dodge Challenger und Stuntman Mikes Auto die ganzen neuen Autos zu sehen waren, ging mir ein Licht auf.
    Leon H.
    Leon H.

    2 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. April 2010
    Wie seltsam das jetzt auch klingen mag, aber dieser Tarantino-Film hat meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Also versteht mich jetzt nicht falsch der Aufabau und die Machart die besonders an frühere Filme erinert, in denen einfach mal schnell das Bild oder der Ton verrutschte oder gar ganz weg fiel, gefiel mir persöhnlich sehr gut, und auch Kurt Russel als durchgeknallter Stuntman der in den Worten von Eli Roth ofentsichtlich in der Zeit stehen geblieben ist wusste sich anscheinend zuhelfen. Jedoch sind es die Dialoge die einen guten Tarentino Film ausmachen, was hier jedoch nicht der Fall ist, weshalb Die Verfolgungsjagd mein Lieblingspart in diesem Film ist, den beim lieben Quentin finde ich darf man mehr erwarten als Sex and the City ähnliche Dialoge.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Ich glaub das trifft es am besten. Bevor man sich diesen Film anschaut, sollte man sich erstmal vergegenwärtigen um was es hier geht. Denn dieser Tarantino-Film ist ganz anders als seine anderen (Meister)Werke. Man merkt schon, dass Tarantino seine Finger im Spiel hat, spätestens, wenn man ihn persönlich als Barkeeper zu Gesicht bekommt^^

    Tarantino war sich bestimmt bewusst, dass dieser Film viele enttäuschen wird und auf wenig positive Resonanz trifft, aber ich denke, dass er auch mal etwas ganz Anderes machen wollte, etwas, was er schon immer einmal machen wollte. Das sei ihm auch gegönnt!

    Dennoch will ich meine persönliche Meinung abgeben: Meinen Geschmack hat "Death Proof" ganz und gar nicht getroffen. Eine vernüftige Handlung hat der Film gar nicht. Letztlich ist sie, wie schon im Titel beschrieben, absoluter Trash. Eine so sinnlose Handlung habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Das muss aber nicht unbedingt schlecht sein, denn oftmals findet man bei Tarantino eher belanglose Plots vor. Viel ärgerlicher ist, dass die Story super langweilig ist. Man muss sich tatsächlich erstmal 45 Minuten Frauengequatsche anhören bis mal etwas passiert. Dieser Frauentratsch ist wirklich stinklangweilig, spitzfindige Dialoge, wie man es von Tarantino gewohnt ist, sucht man vergeblich. Die zweite Episode beginnt dann wie die erste: trashiger Tratsch!

    Optisch kriegt man wenigstens paar heiße Girls zu sehen, was man aber auch bei jedem zweitklassigen Horrorfilm aufgetischt bekommt. Wirklich sehenswert und gut inszeniert sind nur die zwei Actionszenen, die vielleicht 15 Minuten des gesamten Films ausmachen.



    Fazit: Schlechtester Tarantino-Film bisher! Wer auf trashige Road-Movies mit viel Frauentratsch und wenig Spannung steht, wird VIELLEICHT Gefallen an dem Film finden. Allen anderen ist Rodriguez' "Planet Terror" zu empfehlen.



    4/10
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Da alle mittlerweile den Film kennen, brauch ich nicht was über den Inhalt zu schreiben. Meine Meinung: Der erste wirklich schlechte Film von Tarantino. Man erkennt zwar hier und da seinen Style, aber alles ist schon so flach, dass es nichtmal B-Movie - würdig ist. Ich weiss, es soll ein Grindhose-Style-Film sein, aber es ist 70% belangloses und nicht wie man es sonst von Tarantino gewohnt ist, weder sarkastisches oder cleveres bla bla von dämlichen Weibern, und 30% schlecht gemachte Stunts und Verfolgungsjagten. Es wurden zwar (fast) keine CGI benutzt, aber ich habe auch ohne diese VIEL besseres gesehen und mindestens dies auch von einem Tarantino erwartet. Das einzig "coole" ist der Frontalcrash - wofür auch mein Stern vergeben wurde. Eigentlich Ist dieser Film ein Double-Feature mit Rodriguez' Planet Terror - doch beide Filme in einem Hauch zu nennen ist in diesem Fall eine Beleidigung für Rodriguez. Dessen Film ist ein mit viel Liebe gemachter Zombie-Splatter-Film, dem man anmerkt, dass jeder sich reingehängt hat um dem Publikum einen Obercoolen Fun-Splatter zu bieten mit interessanten Charakteren. Doch Tarantinos beitrag ist einfach nur langweilig und belanglos. Ich dachte es wird alles schon so übertieben und oberhart, dass es wieder cool ist (siehe Planet Terror), aber nicht im entferntesten. Der Film nimmt sich und seinen Regiesseur viel zu ernst, was ein gewolltes Grindhouse nicht tun sollte. Als der Film vorbei war dachte ich nur: "ja, und jetzt?". Selbst der Schluss war weder spektakulär, noch befriedigend. Alles in allem eine sehr arme Vorstellung eines Regiesseurs von dem wir einiges mehr gewohnt sind. Dass Tarantino sehr beliebt ist, ist nichts neues, und bisher auch aus gutem Grunde, aber ich hoffe, dass er nie wieder versucht NUR aus dieser Beliebtheit Geld zu machen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "geiler Tarantino der gott sei dank so viele dialoge anstatt stumpfer aktion hat"
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Da haben wir ihn wieder. Mr. Tarantino erzählt wieder eine Geschichte.

    Eine coole Geschichte. Eine Geschichte für 20-jährige. Für Coole. Für Girlies. Inzwischen wirkt es alles nur noch aufgesetzt und peinlich.

    Stilistisch macht er seine Sache gut. Viele Eigenheiten des Mediums Film werden - wie üblich - hübsch aufbereitet: Blitzer, Schleifspuren, SW-Sequenzen etc. - alles dabei. Wo Tarantino drauf steht ist auch Tarantino drin. Dann zitiert er sich natürlich selbst (Handymelodie). Jetzt dreht er durch.



    Aber die Geschichte?

    Tja, die hat mich nicht die Bohne interessiert.Vielleicht liegt es am Alter.

    Dass da nun Beine durch die Gegend fliegen und man eine hervorragende, handgemachte Action geboten bekommt, macht die Geschichte auch nicht besser. Verstehe ja, dass dieser Film eine Hommage an die traditionellen Grindhouse-Filme der 70-Jahre sein soll. Schon klar.



    Unterm Strich kann ich mir´n Ei drauf pellen.

    omaha83
    omaha83

    70 Follower 202 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ein echter Tarantino. Von der Musik über die Bilder bis hin zu den Dialogen. Vor allem aber natürlich die Charaktere. Die Mädels sind alle recht hübsch anzusehen, dementsprechend hat Tarantino sie auch in Szene gesetzt. Aber vor allem die Figur des Stuntman Mike ist dermaßen cool, das geht ja wohl gar nicht. Kurt Russel, hier wahrscheinlich mit einer seiner besten Rollen, hat merklich Spaß dabei. Das einzige Manko ist das zu viel um Nichtigen gelabert wird. Das Gelabere wird zum Selbstzweck und bringt die Story nicht voran, was allerdings durch ein wahnsinniges Ende fast wieder wett gemacht wird. Trotzdem Tarantinos schwächster Film.
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schrecklich LANGE und vor allem SINNLOSE Dialoge.



    Ich habe Kill Bill unendliche Male gesehen, und liebe Quentins Filme! Nur das hier war nichts.

    Das Grundgerüst stimmt. Die Typischen Tarantino Effekte sind ja da, nur diese UNENDLICHEN DIALOGE... Und die Story ist auch sehr dünn, das hätte man deutlich ausbauen können.



    Wie bereits von Vorrednern erwähnt: Nur das Ende ist gut!

    Wobei es ziemlich unrealistisch erscheint, dass das Auto der Frauen nicht einfach ANHÄLT als das andere kurzzeitig von der Straße abkommt, sondern immer wartet und dann erneute Todesangst bei der Frau auf der Haube hervorruft...



    Quentins schlechtester Film.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was für eine risige Enttäuschung...



    Erstmal eines oder zwei Dinge vorweg. Wer nicht kapiert, dass es sich bei der "schlechten" Qualität um Absicht handelt (siehe Kommentar), dem ist auch nicht mehr zu helfen. Selbes gilt, der bei einem solchen Film von "Innovationen, intelligen Dialogen, oder einer der besten Verfolgungsjagden" schreibt.



    Ich konnte leider nicht die richtige Version, sprich das Grindhouse Feature, sehen, sondern nur die längere Einzelversion (natürlich auch auf englisch, aber trotzdem sehr enttäuschend). Was hier für eine geballte Langeweile auf den Zuschauer einprasselt, es ist kaum zu glauben. Schon gar nicht, wenn es sich dabei um einen Tarantino handelt. Reservoir Dogs, Pulp Fiction und Jackie Brown. All diese Filme gehören zu meinen Top20. Kill Bill war schon der erste Tarantino, der mir absolut nicht mehr gefallen hat, da dort wie auch hier, einfach jede "coole Atmosphäre" außen vor bleibt. Die ach so langen Dialoge, die hier zu finden sind... sind soetwas von unlustig... und uninteressant. Ich verstehe wirklich nicht, wie jemand das als Gut hinstellen kann. Aber gut.



    Auch der Grindhouse "Stil", also Bild/Tonaussetzer etc. waren zwar absolut cool (Ich ziehe echten Film mit Fehlern jeder digitalen Produktion vor), aber... was war damit... nach den ersten 20 Minuten? Bei jedem anderen Regisseur hätte soetwas ein Negativpunkt bedeutet ("bleibt nicht konsequent, style over substance, o.ä."). Aber bei Tarantino... ist das ja egal.



    Ich habe zwar noch nie mit Kritiken bei irgendeinem Film übereingestimmt, aber nach diesem Film dachte ich echt "ok, sowas kann wirklich niemand mehr gutfinden". Aber auch diesmal habe ich mich wohl getäuscht. Auch wenn filmszene.de viel grottiges von sich gibt, so sind die diesmal absolut auf dem richtigen Weg (Kritik dort unbedingt lesen). Naja. Fazit: Langweilig und uninteressant. Kurt Russel war aber natürlich ein "cool motherfucker".



    Mal sehen, ob die richtige Version auf DVD mit den Faketrailern etc. besser wird. (Ich gehe davon aus, auch wenn selbst da wohl noch eine zu lange Laufzeit ist).
    Willis
    Willis

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    War Lau weil einfach das was die in dem Film labern alles Tratsch ist ! Nicht so wie bei Pulp Fiction da hatte das noch Sinn, aber bei diesem Film, nö. Der Film ist auch voll Primitiv und sexsistisch...
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