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    I Am Legend
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    Trip-

    16 Follower 9 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Okay, dass „I Am Legend“ nicht die erste Verfilmung des zugrudeliegenden Stoffes ist, wissen wir

    inzwischen. Dass wir von der Geschichte daher wohl nicht allzu große Überraschungen erwarten können, wissen wir auch. Aber dass am Ende wirklich so wenig dabei rumkommt, hat mich wirklich überrascht.



    Ein Film um den letzten Menschen auf Erden steht und fällt natürlich mit dem Hauptdarsteller. Und hier liegt auch schon der Hase im Pfeffer, Will Smith ist in dieser Rolle irgendwie fehl am Platze. Nicht nur, dass ihm sein tierischer Kollege Sam teilweise den Rang abläuft, nein, Smith mag zwar als Soldat und

    Familienvater überzeugen, den Doktor der Virologie nehme ich ihm aber einfach nicht ab, nur weil er eine Brille trägt. Wie auch bei „Krieg der Welten“ (2005) hatte ich hier das Gefühl, dass vor zehn Jahren wahrscheinlich Tom Hanks für diese Rolle gecastet worden wäre (auch wenn ja eigentlich Arnold

    Schwarzenegger an dem Part dran war). Und Nevilles wiederentdeckter Glaube ließ mich am Ende

    ebenso die Augen verdrehen wie die Tatsache, dass die US-Army die Menschheit rettet.



    Die Bilder des entvölkerten New York City sind natürlich atemberaubend, dagegen enttäuschen die

    „lebendigen“ CGI-Kombattanten umso mehr, weder die Löwen zu Beginn, noch die Zombies,

    entschuldigung „Infizierten“, können überzeugen. Und dass Nevilles Gegenspieler, der Oberinfizierte sozusagen, dann ganz offensichtlich dem Computer entstammt, muss an dieser Stelle wohl bedeuten, dass der Realismus der Figur scheitert. Dieser überaus eindimensionale Part soll wirklich von einem Menschen gespielt worden sein? Ich kann es noch immer nicht fassen.



    In der Tat fand ich wie der Überlebende sein Leben in Isolation fristet interessanter als alles, was nach der ersten Begegnung mit den Untoten kommt.



    Und was hat es mit diesen „Infizierten“ überhaupt auf sich? Diejenigen, die nicht an dem Virus starben sind also zu so etwas wie zombiesken Vampiren (oder vampiresken Zombies?) mutiert, denen laut Neville jegliche Menschlichkeit abgeht. Als dann eben dieser Doktor in eine Falle geht, die ihm einer der Infizierten

    gestellt hat, verpufft dieser Überraschungseffekt im selbstverschuldeten Nichts, die Vendetta, die diesen untoten Antagonisten dann umtreibt erscheint dem Zuschauer dann genauso unsinnig wie der Tod des Hundes überraschend kam. Was soll der Quatsch?



    Die Prämisse des Films ist gleichzeitig seine Lebenslüge. Der letzte Mensch auf Erden ist nicht nur nicht

    alleine, er ist ja nicht mal der letzte Mensch auf Erden. Nein, er *glaubt* ja nicht einmal, dass er der Letzte seiner Art sei. Anna und Ethan, die anderen Überlebenden, sind nach drei Jahren immer noch dermaßen gut in Schuss, dass der äußerst bequeme Lebensstil Nevilles sich dagegen schon turborealistisch ausnimmt.



    Alles in allem eine nette Dauerwerbesendung für Ford und Apple über eine gottverlassene Welt, die bei weitem nicht alles aus ihrem Setting macht. Schade.
    Peppi
    Peppi

    7 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mann kann in Hollywood auch schlechte Filme gut aussehen lassen.



    Ich hatte mir von dem Film mehr versprochen, die Story ist ja so weit ganz O.K.,

    nur da hätte man wesentlich mehr draus machen können.



    Aber das Golfspielen auf einer Lockheed SR-71 Blackbird,

    die noch dazu auf einem Flugzeugträger steht.

    Und dann noch direkt daneben, die US Flagge?



    Werbung, Angeberei oder eine versteckte Botschaft von G. W. Bush?



    Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.
    René81
    René81

    5 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe den Film nun endlich mal mit dem Original Ende gesehen, welches eigentlich auch fürs Kino vorgesehen war. Jetzt gefällt mir der Film noch besser.

    Ich kann nur jedem raten, der einigermassen Englisch versteht und auch sein GEhirn einsetzen kann, sich lieber den Film mit dem Ende anzusehen! Da doch so einiges mehr verständlich wird, besonders über die Beweggründe und die Handlungen der Infizierten.



    Ich kann nur einfach nciht verstehen warum es das alternative Ende ins Kino geschafft hat, angeblich soll sich ja die Kirche mal wieder beschwert haben! Lächerlich wie immer.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hi. Ich habe viel über den Film gelesen/gehört. Dem entsprechend war meine Erwartungshaltung. Ich sage es gleich vorweg: sie wurde enttäuscht!

    Will Smith kann den Film allein tragen, das ist gar keine Frage. Der Mann ist charismatisch ohne Ende. Ich denke, es gäbe wenige Schauspieler, die dazu in der Lage wären.

    Und nun kommt das weniger Gute:

    1. Der Film ist vollkommen unrealistisch. Es sind seit dem Super-GAU nur drei Jahre vergangen. In dieser Zeit baut Will seine Villa zur Festung aus. Wie hat er denn die ganzen Stahlplatten in den x-ten Stock gewuchtet? Hat Sam ihm beim Tragen geholfen? Und warum ist die Eingangstür nur mit einem Querriegel gesichert und ist dazu noch immer aus Holz?

    Die ganzen ganzen PC´s, TV usw. laufen über Stromgeneratoren, das wird erklärt. Doch wo kommt das Frischwasser her? Betreibt Will noch eine Kläranlage mit Pumpen, die ihm das Wasser hochpumpen?

    Und warum wächst nach drei Jahren nur ein bissel Gras auf den Straßen des leeren NY? Die Straßen müssten überwuchert sein.

    Ich fand auch, dass NY so ganz leer gar nicht so beklemmend aussah. Vielleicht bin ich schon zu abgestumpft, aber mich hat das nicht groß beeindruckt.

    2. die Story ist hohl und kaum vorhanden. Was will Will eigentlich? Nur überleben? Andere Menschen finden, das ist klar. Aber wozu eigentlich? Neue, immune Menschen machen? Gemeinsam auf die Jagd nach den Nachtsuchern gehen? Apropos Nachtsucher: wie ist es möglich, nach einem missglückten Anti-Krebsmittel-Versuch sich plötzlich zu einem nur noch Blut konsumierenden Etwas zu entwickeln? Was soll das?



    Der Omega-Mann aus den frühen Siebzigern hat eine viel deutlichere Message. Matthias, der damalige Anführer der Nachtsucher (die damals so nicht hießen und auch keine mutierten Zombie-Vampir-was-auch-immer waren) konnte sprechen und hatte auch etwas zu sagen. Erst die unsere ignorante technisierte Gesellschaft hat sie zu dem gemacht was sie sind. Und das beklagen sie nun und machen Jagd auf den letzten Menschen, der die Technik weiterhin anbetet. Sie ließ ihn schließlich auch überleben.

    Die Vampir-Zombies haben gar nichts zu sagen. Dafür bewegen sie sich mit affenartiger Geschwindigkeit. Sie scheinen nicht nur äußerlich verändert. Auch scheinen sie unglaubliche Kraft zu besitzen, wie sie den armen Will (geschätzte 90 kg) an die Wand schmeißen, als wär er eine Feder.

    Mir fielen so viele Kleinigkeiten auf, die den Film nicht besonders machen. Viel mehr will ich gar nicht dazu sagen.

    Außer vielleicht, dass ich mich geärgert hätte, wenn ich den vollen Preis hätte bezahlen müssen (Kinotag).

    Meiner unbescheidenen Meinung nach kann man sich auch die 5,50,- am Kinotag sparen und warten, bis der Film in nicht allzu ferner Zukunft in die Videotheken kommt.



    Fazit: wer einen klugen Endzeit-Film sehen will, sollte sich "Der Omega-Mann" anschauen. Aber bitte nicht danach "I am legend" gucken. Derjenige wird enttäuscht sein. Einzig Will Smith ist den Eintritt wert, allenfalls noch die Hündin.



    Ich wünsche trotzdem viel Spaß. Lustig war´s zum Teil ja schon

    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Es sah so vielversprechend aus: Eine aufwändige Neuverfilmung von Richard Mathesons Kultroman "I am Legend", der (neben der ein oder anderen B - Film - Adaption) schon zweimal zu Leindwandehren kam: 1964 mit Horror - Ikone Vincent Price ("The last man on earth") und 1971 mit Charlton Heston ("Der Omega - Mann") in der Hauptrolle. Diese beiden Verfilmungen gehören zwar nicht zu den absoluten Meisterwerken des SF - Genres, dazu tragen sie zu sehr die Zeichen ihrer jeweiligen Entstehungszeit, sind aber sehr solide Genrekost und stellenweise auch interessante Umsetzungen des Original - Stoffes von Matheson. Schon Ende der 90er kamen Gerüchte über eine mögliche Neuverfilmung des Stoffes auf, damals war vor allem Arnold Schwarzenegger im Gespräch für die Titelrolle.



    Wie die Endzeit - Vision mit dem Gouvernator ausgesehen hätte wird wohl für immer Gegenstand von Spekulationen bleiben. Die Produzenten entschieden sich schliesslich für Allrounder Will Smith und ob sie wirklich gut daran taten, bleibt wohl jedem selbst überlassen. Fest steht: Smith bietet wahrscheinlich eine seiner besten Performances überhaupt, sein Robert Neville ist so einsam, verzweiffelt und traurig daß es einem das Herz bricht. Vincent Price (der ebenfalls eine der besten Leistungen seiner Karierre bot) war ein desillusionierter, fast schon apathischer Antiheld, den ganzen Film über am Rande des Wahnsinns. Charlton Hestons Version des Robert Neville war trotz interessanter Ansätze im Grunde nur eine Variation der Rolle die er zuvor schon in "Planet der Affen" innehatte, ein zwar gebrochener, aber dennoch knallharter und leicht zynischer Actionheld. Will Smith darf von allen am meisten menscheln. In einer der stärkeren Szenen des Films (SPOILER) klammert er sich an seinen sterbenden Hund, um ihm einen schnellen und schmerzlosen Tod zu gewähren. Die Verzweifflung, die ihn durch den Tod seines letzten noch verbliebenen Freundes überkommt überträgt Smith mühelos auf den Zuschauer (SPOILER ENDE).



    Aber es ist einmal mehr eine Milchmädchenrechnung. So sympathisch sein Robert Neville ist, so oberflächlich ist er auch. Auch wenn Smith ohne die rotzigen Sprüche aus Independence Day - Tagen auskommt erlaubt ihm seine Rolle nicht mehr als ein weiterer, typischer Hollywood - Übermensch zu sein. Der Wahnsinn, der sich zwangsläufig einstellen muss wenn man der letzte noch verbliebene Mensch auf Erden ist während sich die Überlebenden in Monster verwandelt haben, ist bei "I am Legend" kein Thema. Neville bleibt letztlich immer Herr der Lage. Zweiffel, Selbstmordgedannken oder Allmachts - Fantasien haben bei ihm keine Chance. Heston und Price hatten hier wesentlich glaubwürdigere Interpretationen zu bieten.



    Dieses Dilemma ist aber wohl mehr auf das schwache Drehbuch zurückzuführen denn auf das mangelnde Talent des Hauptdarstellers. Und da wären wir auch gleich bei der zweiten grossen Schwäche des Films. Die Geschichte von "I am Legend" ist so blutarm wie die Kapillargefässe der vampirischen Infizierten. Mehr als Will Smith vs. die Monster hat der Film im Grunde nicht zu bieten. Darüber kann auch die ein oder andere zaghafte Nebenhandlung nicht hinwegtäuschen. Und das Ende des Films ist ebenso einfallslos wie enttäuschend und wird ausserdem viel zu abrupt herbeigeführt. Das Konfliktpotenzial, daß in der Vorlage vorhanden ist, wird nicht einmal annähernd ausgeschöpft. Ärgerlich auch die simple Infizierten - Thematik: Waren die Mutanten in "Der Omega - Mann" als sektenähnliche Vereinigung immerhin noch gut für etwas Zivilisationskritik, so werden sie in "I am Legend" zu instinktgesteuerten, grunzenden Zombies degradiert. Damit könnte man sich ja vielleicht noch anfreunden, wären die Effekte wenigstens brauchbar. Aber die Animation der albern herumspringenden Zombies auf Speed fällt mehr als dürftig aus. Die CGI - Effekte sind in der Tat so schlecht daß man sich in die dunklen Tage der Entstehungszeit dieser Technik zurückversetzt fühlt, als Filme mit CGI - Effekten (wie "Jumanji") gerade im Kommen waren. Daß dies der Spannung in den durchaus packend inszenierten Actionszenen einen enormen Abbruch tut, braucht eigentlich nicht erwähnt zu werden.



    Aber es gibt nicht nur schlechtes zu vermelden: Die Atmosphäre die der Film heraufbeschwört, sucht ihresgleichen. Besonders die Bilder der ersten dreissig Minuten, wenn die Kamera mit Neville durch ein geisterhaftes, zerfallendes New York wandert, sind von ungeheurer Intensität und hervorrangend fotografiert. Schon "Der Omega - Mann" bot beängstigende Eindrücke einer entvölkerten Welt, aber erst die Errungenschaften des digitalen Zeitalters und ihrer Bildbearbeitungsprogramme lassen die Illusion perfekt werden. Die unkrautumrankten verlassenen Häuserschluchten der Mammutstadt hinterlassen einen beklemmend - poetischen Eindruck, und setzen sicherlich einen neuen Standard für kommende Endzeitfilme.



    Fazit: Trotz eindringlicher Atmosphäre und einem hervorragenden Will Smith vermag "I am Legend" kaum zu überzeugen. Das utopische, gesellschaftskritische Material des Autors Matheson bleibt nahezu unangetastet, und auch auf dramaturgischer Ebene herrscht eher Einfallslosigkeit. Spannung kommt aufgrund für Blockbuster - Verhältnisse unzureichender Effekte und einfallslosem Monster - Design kaum auf. Somit scheitert "I am Legend" letztlich auf beinahe jeder (relevanten) Ebene. Für begeisterte Photoshop - Nutzer dennoch einen Blick wert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hi, ich fand die Eingangssequenzen sehr schön, die hektische Welt kommt zum Erliegen und eine überwucherte Stadt bleibt zurück. Obwohl in der ersten Hälfte des Films eigentlich keine Handlung besteht und auch fast nichts erklärt wird gefallen die Streifzüge durch NY.

    Aber die absoluten Kritikpunkte sind meiner Meinung nach die "selbstgemachten Unfähigkeiten": Warum hetzt er Sam hinter den Hirschen her, wo er doch weiß das diese in Häuser flüchten könnten? Warum tappt er in eine (selbstgestellte?!) Falle? Warum fährt die Frau mit ihm zu seinem Haus obwohl er es ihr explizit verboten hat?

    Das sind alles Kleinigkeiten die die Handlung unweigerlich ins Verderben stürzen.

    Des Weiteren ist das Ende zu kurz und der Heldentod passt eigentlich nicht zur restlichen Geschichte (Antiheld).



    Insgesamt ist der Film gutes Mittelmaß, die Aufnahmen sind sehenswert, die Story, soweit vorhanden und erklärt, sind eher ärmlich und hinken mit einigen Logikfehlern.
    Will Smith nO1
    Will Smith nO1

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Lest ihr keine Zeitung?

    Zu diesem Film wurde gesagt: "Wir fragen uns nicht mehr ob es passiert, sondern WANN!?"

    Nur als Information, dass was unsere Wissenschaftler heutzutage veranstalten ist nur Quatsch. Also würde es mich eh nicht wundern wenn so eine Pandemie bald vor der Tür steht.





    Zum Film: Hier stimmt einfach alles, die Atmosphäre, die Spannung, die Realität! Smith in Höchstform!

    Endzeit im Ralitätsformat Gruselig aber Konkret!
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film hat mir echt sehr gut gefallen. Ich liebe diese Endzeit-Filme. Die Stimmung und die Bilder sind echt einzigartig. Endlich mal wieder ein Film nach Hitch, wo mir Will Smith wieder richtig gut gefällt. Anschauen lohnt sich auf jedenfall.



    8/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wollte nur einschieben, dass sich das mit dem Schmetterling im alternativen ende erklärt.

    Das Alpha - Weibchen hat ein schmetterlingstattoo auf dem rechten schulterblatt und das Alpha - Männchen versucht so mit Neville zu kommunizieren, aber wie gesagt schaut euch mal das alternate ending an.

    Ist viel besser als das Kino - Ende und passt auch besser zum gesamten Film.



    Ansonsten fand ich das der Film eine tolle Atmosphäre schafft und Will Smith eine gewohnt souveräne Leistung abliefert!

    CGI ist halt für so eine teure produktion wirklich ziemlich peinlich.

    Trotzdem auf jedenfall ein guter Film, der das Potenzial der Geschichte aber leider nicht ausnutzt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wow.Das Erste,was ich zu sagen hab:Die Kulisse ist unglaublich!!!New York,ganz allein,nur mit Robert alias Will und seinem Hund - sehr geil.Die Mutanten haben mich jetzt nicht umgehauen,aber ist nicht so dramatisch.Traurig wars,als der Hund starb,war wirklich ein emotionaler Moment.Ansonsten hat mir der Film sehr gut gefallen,nur das Ende hab ich mir bisschen anders vorgestellt.
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