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Hauserfritz
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4,5
Veröffentlicht am 29. Mai 2010
Ich bin sehr wohl ein absoluter Sci-Fi Hasser, jedoch gibt es einige Ausnahmen. "I am Legend" ist definitiv eine.
Robert Neville (Will Smith) ist der einzige überlebende nachdem ein Anti-Krebs-Virus eine ganze Stadt ausgerottet hat. Mit seinem Hund ist er weiterhin auf der Suche nach Überlebenden. In der Stadt lauern jedoch Zombieähnliche Wesen die ihm das Leben schwer machen.
Stell dir vor, du bist der einzige lebende Mensch auf Erden. Dein ganzes Dorf ist ausgerottet. Genau mit diesem Gedanken spielt der Film. Spannung, Action, Emotionen sowie eine interessante Handlung machen den Film zu einem absoluten Knaller. Einzig der offene Schluss ist etwas ungünstig, lässt dafür aber auf einen zweiten Teil hoffen. 4,5/5
Es wurde schon sehr Vieles über den Film gesagt und ich will jetzt nicht nochmal alles sagen. Also kurz:
CGI der Monster: nicht so doll aber zweckmäßig Will Smith: besser als sonst, aber sicherlich kein Mega-Actor (wird er wohl auch nie werden) Setting: New York und Endzeit und so weiter ... fand ich sehr gut. Die Atmosphäre ansich war auch gut. Story: Sicherlich etwas dünn, aber bei nem Endzeitfilm wo einer quasi alleine ist ... ok. Man hätte sich, wie FILMSTARTS auch schon sagte für das Ende mehr Zeit nehmen sollen.
Zu der Sache mit den Rückblenden: Ich fand die gar nicht so schlecht. Es wurde gesagt dass die nur Sachen ansprechen die man eh schon weiss ... das sehe ich nicht so und die Szene in der er sich einbildet seine Frau und Tochter zu sehen ist nur dadurch möglich.
Abschliessend und das ist mir SEHR WICHTIG: Ich habe den Film erst mit dem Ende gesehen, dass in den Kinos ausgestrahlt wurde. Da hätte ich ihm 6 Pkt. gegeben. Auf der DVD war aber auch das "Alternative" (eigentlich originale) Ende. Welches eindeutig besser ist. Ganz eindeutig besser. In dieser Version bekommt er 8 Pkt.
Will Smith ist mal wieder richtig bei der Sache! Er ist einfach ein toller Schauspieler, das ist Tatsache! Doch irgendwie hat mir bei dem Film so ein bisschen der wahre Sinn gefehlt, das gewisse Etwas. Am Anfang wusste man nicht so recht, worum es überhaupt ging... erst nach und nach wurde alles aufgedeckt und das hat mich ein wenig gestört, da ich dadurch das Verhalten der Hauptperson nicht verstanden habe...
Das Ende war doof... und: im Buch wird von Vampiren gesprochen. Wo bitte schön, wird im Film erwähnt, dass es Vampire sind? Oder habe ich da was verpasst...? Ich habe nur irgendwelche Monster gesehen, die das Sonnenlicht fürchten, aber das muss nicht gleich heißen, dass es Vampire sein müssen...
Im großen und ganzen war der Film ganz gut, ein Film für Zwischendurch, aber nichts Außergewöhnliches. Wenn ich ehrlich bin: Ich habe mehr erwartet.
Ich hatte eigentlich ganz gute Erwartungen an den Film. Die Menschheit ist nahezu komplett zu Zombies geworden und nur wenige Leute sind immun - hört sich für Endzeit-Fans, wie mich, super an. Also hab ich mir die DVD von einem Freund geliehen und geguckt. Die ersten Minuten wirkten sehr überzeugend, haben meine Erwartungen sogar übertroffen. Nevilles Leben wird sehr gut geschildert und es kommt authentisch rüber, wie er allein mit seinem Hund Sam im menschenleeren New York lebt. Aber...das hört nicht auf! Diese Phase wird viel zu lang gezogen, soadass es dauert etwa eine Stunde bis wieder etwas bedeutendes passiert. Und da kommt gleich die nächste Panne: Neville fällt auf eine Falle der Zombies rein, sein Hund wird von dem Virus befallen und Neville selbst stirbt nachher einen sinnlosen Tod. Wäre das nachvollziehbar und traurig, wäre es ein super Ende, aber es lässt den Zuschauer einfach kalt.
Auch wenn Will Smith es super schafft, fast den ganzen Film die einzige Rolle zu spielen, reicht das nicht aus, Spannung aufzubauen.
Fazit: Von der Idee her ein super Film, fängt auch toll an, aber die zweite Hälfte macht leider nichts her. Man ist nur noch gelangweilt, das Schicksal des Protagonisten geht einen nahezu nichts mehr an. Allein der Tod des Hundes setzt einen emotionalen und spannenden Moment.
Ich hatte schon beim lesen der Kritik gedacht, den Inhalt kennst du doch. Nun gut, am We habe ich mir I am legend dann doch mal auf DVD angesehen. die Bilder und Effekte sind beeindruckend, es gibt einige gute Szenen mit Situationskomik, aber die Story kennen wir doch aus London. Da war doch mal was mit 28-Tagen später und so.
Kreativität schätze ich sehr, ein Film zu kopieren dafür umso weniger!
Nach den letzten Kritiken die ich gelesen hatte, waren meine Erwartungen nicht mehr allzu hoch. Jedoch muss ich sagen das ich den Film schon recht packend fand und bis auf das wirklich arg kurz geratende Ende, der Film überaus gelungen ist.
Will macht seine Sache hervorragend und weiß zu unterhalten. Die CGI-Animationen sind auch gar nicht so schlecht (bis auf die Löwen am Anfang vielleicht).
Kurzum ein guter Film, dem ein weinig mehr Länge und damit ein besser ausgearbeitetes Ende sicher gut getan hätten.
ich möchte gern als befürworter für diesen film auf die vorige gastkritik eingehn,da diese nicht gerade überzeugt hatte.was ich gut finde ist,dass die mängel stichpunktartig(manche mehrmals z.B "die Badewanne")aufgelistet wurden(da man so einen guten überblick hat"meistens"),aber man wird überhaupt nicht aus dem geschriebenen schlau und es wird andauernd nur auf dem film rumgehakt obwohl man doch an dieser stelle ihn sehr mochte(der gastkritiker);so kam es mir vor.Ich möchte sagen,dass der film im grossen und ganzen ziemlich gut umgesetzt wurde...ich meine der film zeigt stärken und schwächen,für mich war aber die dramatik ein ganz grosses plus..will smith hat seine rolle gespielt,spannung war hundertprozentig da..der film hat mich geschockt..die geschichte war zum teil auch sehr herzergreifend..insgesamt 7 punkte wert
Den Film "I Am Legend" kann man nur lieben oder hassen.Etwas dazwischen geht meiner Meinung nach nur schwer!Bin bei diesem Film zwiegespalten!Wahrlich,es werden spektakuläre Szenen geboten und Will Smith spielt eine seiner besten Rollen,aber für mich endet dieser Film viel zu schnell und zu abpruppt.
Es ist,als ob man mit einem Auto 200 km/h fahren würde und plötzlich das Lenkrad umreißen würde!!!Der Grundsatz der Story ist nicht allzu übel und kann sich schon sehen lassen.Für einen lockeren DVD-Abend geeignet!Also DVD ausleihen und selber schauen!!!
ok zugegeben der anfang war gut, aber ein 5-minuten anfang! nach diesen 5 minuten war mir nur noch nach einschlafen zumute, die grundideevom letzten mann auf der erde ist gut, aber der rest der story ist einfach nur langweilig!!
aber was will man erwarten?? in 3/4 der story ist will smith der einzige schauspieler den man sieht... ok man wollte mit dialogen mit dem hund und diversen schaufensterpuppen ein wenig abwechslung in diesen stummfilm schaffen, doch iwie hat man das gefühl das wort "dialog" nicht gerechtfertigt, da die antwort der schaufensterpuppen ausbleibt und der hund nur mit einem wuff wuff aushelfen kann..
ok nachdem dann noch die anderen 2 mysteriösen reisenden aufraten, dachte ich, es käme möglicherweise eine wendung... aber nein...
anspruchsvolle dialoge bleiben aus
außerdem... die reaktion von dem geglaubten "last man on earth" ist ziemlich unverständlich..
er denkt 4 jahre lang er wäre der letzte mensch auf der erde (und hofft noch insgeheim, dass es noch andere da draußen gibt, schließlich funkt er ja jeden tag) ...
und dann tauchen plötzlich, unverhofft zwei menschen auf und retten sein leben ich meine..
warum freut er sich in gottes namen nicht?
neeeinn.... "ich brauche zeit für mich"
das ist erstmal seine einzige reaktion...ok er ist geshockt, aber man sollte doch meinen, dass er die letzten 4 jahre genug zeit für sich hatte!!!
außerdem man sollte wenigstens ein bisschen gefühl verlangen können (auch wenn es ein thriller ist)..
aber der einzig dramatische gefühlvolle moment in diesem film kommt, als der hund stirbt....und auch da hätte man ein wenig mehr auf traurige musik achten können...
auch die "beziehung" zwischen will und einer schaufenterpuppe bringt irgendwie kein gefühl herüber...
und lächerlich finde ich es, dass er sich, nach seinen angaben, nicht traut diese puppe anzusprechen und sich erst dann dazu durchringen kann, als sein partner zu grunde geht....
ich liebe will smith, aber in diesem film hat er meiner meinung nach sein schauspielerisches talent vergeudet!
Der Film fängt mittendrin an, anschließend kommt eine lange, sprichwörtliche Leere und dann ist er auch schon wieder vorbei. Der Film muß hauptsächlich von Will Smith getragen werden. Das klappt meiner Meinung nach überhaupt nicht. Ich konnte nie eine Bindung zu der Figur aufbauen, was zur Folge hatte, dass ich weder Angst noch Mitleid mit der Person gefühlt habe. Er war mir egal.
Dramaturgie schlecht, Special Effects/Atmosphäre gut, aber auch nicht herausragend. Ein klassischer Blockbuster eben, Gehirn aus, Augen/Ohren auf, einen Eimer Popcorn im Arm und beim Verlassen des Kinos hat man den kompletten Film schon wieder vergessen. Schade.