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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 11. August 2010
Voller Vorfreude habe ich mich nach langer Zeit mal wider ins Kino bewegt, um mir einige der besten Komödianten (auf dem Papier) in einem Film anzusehen. Um es vorweg zu nehmen, die Vorfreude war auch diesmal wieder die größte Freude. Die Geschichte um den verstorbenen Coach „Sirene“ ist eigentlich nur Fassade und wirkt arg aufgesetzt. (Wir brauchen einen Grund warum die fünf sich nach 30 Jahren mal wieder treffen könnten) Sehr früh merkt man, dass der ganze Film nicht wirklich einer Linie folgt und die Geschichte im Sande verläuft. Jeder der Fünf hat zwar seine Probleme, bzw. dessen Familie, aber ein roter Faden ist nicht zu erkennen. Kurt (Chris Rock) hat zu Hause nichts zu melden und hätte gern mehr Anerkennung. Eric (Kevin James) ist arbeitslos und hat …ähm… merkwürdige Kinder. Marcus (David Spade) ist Single und Möchtegern Frauenheld. Rob (Rob Schneider) hat eine „reifere“ Frau und jede Menge andere Probleme und zu guter letzt, Lenny (Adam Sandler) hat verzogene Kinder und eine Karriere besessene Frau. Diese Probleme werden aber alle nur kurz am Rande aufgeführt, aber im Finale des Films „behandelt“ und „gelöst“. Theoretisch zumindest, den auch diese typischen moralischen Anstöße in Sandlers Filmen, die dem ganzen einen ernsteren Touch geben sollen, wirken hier ziemlich deplaziert und Überflüssig. Wer darüber aber hinweg sieht und einfach mal sympathische Schauspieler, in aneinander gereihten Sketchen, die einem zum schmunzeln und ab und an auch zum lachen bringen, sehen möchte ist bei diesem Film genau richtig. Ich hatte aber mehr erwartet!
Fazit: Kindsköpfe ist kein Film den man unbedingt im Kino sehen muss, aber wer mit seiner Familie oder mit Freunden einfach mal einen witzigen und entspannten Kinoabend erleben möchte kann sich den Film ruhig ansehen. Ach so, wer befürchtet das im Trailer alle witzigen Szenen gezeigt wurden, den kann ich beruhigen, dem ist nicht so. (Pfeilroulette) Eigene Kritik verfassen (mindestens 50 Buchstaben)
Als seichte Unterhaltung geht der Film noch durch...aber das versprochene Gagfeuerwerk ist für mich ausgeblieben. Wirklich gute Lacher waren rar gesät und der Rest war eher mau&lau. Und was mich bei diesen Filmen wirklich nervt, ist die Tatsache das man sich für keinen Fäkalwitz zu schade ist, aber dann immer noch die Moralkeule schwingen muss...ich finde das einfach nur überflüssig. Am Ende kuscheln wir alle, haben uns lieb und haben gönnerhaft den Dorfdeppen auch mal gewinnen lassen, so dass ihm einmal im Leben etwas gutes widerfährt. GÄHN!
Ich warte somit immer noch auf einen guten Film mit Kevin James...das der Kerl übelst lustig sein kann hat er mit KoQ bewiesen...aber im Kinoformat war das bisher alles irgendwie nix. Wirklich schade.
Im Gegensatz zu srogen finde ich den Film überaus lustig. Der perfekte Film für Menschen die Spaß am Leben haben und sich nicht zu ernst nehmen. Viele Gags die das ganze Kino zum toben gebracht haben und auch wunderhübsche Frauen die den Film noch ein bisschen versüßen.
Die Performance der Schauspieler war wie erwartet super und zeigen den ganzen Film durch, dass sie schlicht und einfach die lustigsten Jungs sind, die in Hollywood ihr Unwesen treiben.
Meist ist es ja so, dass fast jeder Film uns das Beste schon im Trailer gezeigt wird, dass ist in Kindsköpfe ausnahmsweise mal nicht der Fall, den der Trailer ist genauso wie der Film: Scheiße! Um erlich zusein verstehe ich nicht warum zum Teufel dieser grottenschlechte Film eine Anzahl von 7/10 Punkten auf FILMSTARTS.De erlangt hat, oder sagen wir es mal so: ich hätte es verstanden, wenn Filme wie "Dance Flick" oder "Little Man" die selbe Anzahl von Punkten bekommen hätte, obwohl man zu Verteidigung der anderen Film dazu sagen muss: dass diese nicht versucht haben neben dem ganzen nivoulosen Quatsch noch großartig die toleranz Keule zuschwingen um Themen wie: Familienwerte oder Freundschaft anzusprechen. Was die Schauspieler in disem "Film" angeht, so haben sie uns doch (fast) alle bewiesen, dass sie so etwas nicht nötig haben. Aber was wäre den ein Scheißfilm ohne Scheißfiguren weshalb jede einzelne Figur in diesem Film anscheinend nur ein ganz guten Gag machen durfte: Adam Sandler verkörperte den liebevollen aber auch "voll coolen" Vater (was er auch schon in den zwei furchtbaren Filmen Big Daddy und Klick versucht hat), Kevin James einziger Joke in dem ganzen Film bestand darraus dauernd Lulu (anderes Wort für Pipi) machen zumüssen und Rob Schneider (der orgineller Weise in diesem Film Rob heißt) erwähnt tatsächlich 90 Minuten immer und immer wieder wie toll er es doch fände Sex mit einer alten Frau zu haben. Also im Klartext: dieser Film beweist das Steinzeitwitze anscheinend noch angesagt sind und anscheinend auch toll ist das jede Figur nur eine einzige Eigenschaft besitzt. PS: Ich vermisse immer noch eine Feel-Good-Summer Komödie, die letztes Jahr auf jeden Fall Hangover bekommen hat.
Ich konnte bei diesem Film nicht allzu viel lachen. Viel mehr als ein Gagfeuerwerk will der Film auch nicht bieten. Klischees und längst bekannte Mechanismen die das Zwerchfell anregen sollen sind nicht unbedingt schlecht. Aber bei mir hat es nicht sonderlich gut funktioniert.
was für ein geiler und witziger Film, ich kann nur jedem diesen Film empfehlen der mal wieder richtig lachen will. Also Leute anschauen ihr werdet es nicht bereuen. Einfach nur Geil, geil, geil und nochmals geil !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Netter Familien-Klamauk, mit einigen Lachern, aber sicher nicht der große Angriff auf die Lachmuskelatur. Insgesamt leicht über dem Durchschnitt liegende Komödie.