Neueste Kritiken: Kindsköpfe - Seite 4

ich kann der filmstarts-kritik nicht zustimmen. fand den film ausserordentlich langweilig, obwohl ich kevin james und adam sandler mag. ein völlig highlightloser sonntagsnachmittag-langweiler. die einzigen 3 wirklich lustigen szenen kennt man aus den trailern. ich war von anfang bis ende ziemlich enttäuscht. schade. 3/10 punkte.

Endlich wieder mal ein Film bei dem fast alle großen lustigen Stars vertreten sind! Ich habe nur gelacht bei dem film. Besonders bei dem Muskelprotz im Schwimmbad ^^

"Kindsköpfe" ist eine Komödie, die aufgrund diverser flacher, aber trotzdem zündender Gags und ihrer sympathischen Männerriege über die komplette Laufzeit unterhalten kann. Einige Witze gehen zwar in die Hose, Kerle wie ich erkennen sich in den "Kindsköpfen" aber wieder - Freundeskreis mit Hang zu spaßig gemeinten gegenseitigen Beleidigungen und primitiven Wettbewerben sei Dank.

Der halbe Stern ist nur für Salmya Hayek, abgesehen von ihrer visuellen Präsenz bietet der Film eigentlich über 90 min lang gar nichts. Ich bin nicht der größte Sandler Fan, aber er hat Filme die mich zum Lachen gebracht haben und vielleicht ein paar interessante Charaktere, der hier war ein Krampf. Bei der ersten Szene der Vorschau dachte ich mir, dass der Film ein Garant für gute Unterhaltung ist wegen des Casts, nach dem Ende der Preview dachte ich mir schon, dass der Film nichts wird und mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Es werden wirklich schlechte Slapstick Gags und sehr mäßige Sprüche am laufenden Band geliefert. Ein Beispiel für die Qualität: Ein Dicker (Kevin James) will Wasser Ski fahren --> das Zugboot geht unter.
Noch ein Reisser: Ein Dicker (Kevin James) springt in einen Gartenpool --> nein, das kann ich nicht mal schreiben, weiß nicht ob das aus Sandlers Feder stammt, aber ich denke mal er hat es abgesegnet (shame on you).
Was Chris Rock in diesem Film verloren hat (außer dass er auch bei SNL war) erschließt sich mir nicht ganz. Die einzige Szene in der er annähernd lustig sein durfte war gegen Ende des Films (Schwarzenproblematik), ansonsten wurde auf ihn gar kein Gag zugeschnitten. Was ich auch nicht verstehe ist, dass dauernd jemand (meisten James) einen guten Spruch mit: "der war gut" bestätigen muss. Vielleicht lebt der Film von seinen Sprüchen, aber dann wahrscheinlich nur im O-Ton.
Och noch ein Knüller: David Spade fällt mit dem Gesicht in einen Haufen Kot. Und dann kommt noch eine prise Nationalstolz und Moral zur Geschichte hinzu, die den Film nicht unbedingt aufwerten.
Die Szenen blitzen alle auf in meinem Gedächtnis und mir kommt der Gedanke, dass das alles wirklich witzig wäre, wenn man gestern das bewegte Bild erfunden hätte. Zu dem wirkt alles wie improvisiert, ganz nach dem Motto: "Jungs, vor allem ich Adam Sandler, haben bekannte Namen und Kevin James ist der KiQ, lasst uns ein Wochenende saufen, filmen wir ein paar Szenen und schneiden das zu 'nem Film zusammen, beim Sly klappt das doch auch."
Sorry, warum Filmstarts mehr wie drei Sterne vergibt verstehe ich nicht. Big Stan, eine Parodie auf Knaststreifen, ist um Welten besser obwohl auch sehr einfach gestrickt und mit Slapstick gespickt.
Dass der Film so viele gute Wertungen bekommen hat bleibt für mich ein Rätsel. Wahrscheinlich assozieren die Leute mir ihren Lieblingskomikern einfach gute und lustige Unterhaltung und es genügt schon wenn die Darsteller lachen... ich weiß es echt nicht.

Genau so habe ich mir den Film vorgestellt. Der Film hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und man konnte sogut wie den ganzen Film lachen. Die Besetzung war Top. Als Kevin James - Fan wurde ich auch nicht enttäuscht. Genau so muss eine gute Komödie sein. Mehr davon, danke!

9/10

Der Film wirkt leider ein wenig ziellos. In kurzen Abständen werden hier Gags gerissen, wobei merklich über die Hälfte davon zünden, aber beileibe halt nicht alle. So kann man aber schon sagen, dass man über die volle Laufzeit gut unterhalten wird. Storytechnisch läuft der Film gegen null, das einzige was einem nach der Vorstellung in Erinnerung bleibt, sind der eine oder andere gelungene Gag. An den Schauspielern gibt es eigentlich nicht viel zu meckern, durch die Bank weg gut besetzt. Eine besondere Augenweide ist natürlich Salma Hayek! Mir persönlich haben Kevin James und Adam Sadler am meisten Freude bereitet. Ob der Film bei einem zweiten ansehen noch genauso unterhaltsam ist, wage ich zu bezweifel, da hier einfach eine „spannende“ Geschichte fehlt. Für Leute die kurzweilig mal etwas zum lachen haben wollen, ist der Film aber dennoch zu empfehlen. Bei Paukenschlag aller Hangover ist es aber nicht geworden.

Ja war schon gut! Konnte schon gut lachen.

wären min. die hälfte der gags nicht schonmal vorgekommen oder wegelassen worden,dann wäre es ein netter familienfilm.der film war besser als ich gedacht habe aber es sind auch szenen dabei,die den film ins lächerliche ziehen.schade eigentlich.Aber was will man bei heutigem amerikanischen humor erwarten,meist dummheit gepart mit geilheit.


fazit: gesamt ok

ps:die frauen stehlen hin und wieder den männern die show ;-)

Der Film bleibt dauerhaft spaßig, da jede 10 Sekunden ein Diss gegen einen der Jungs gebracht wird. Die jugendfreundschaft kommt echt gut zur Geltung. Und sexy Jasmine xD

Habe selten so gelacht im Kino. Und das über die gesamte Länge eines filmes. Absoluter Wahnsinn.