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    Pulp Fiction
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    4,7
    4255 Wertungen
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    76 User-Kritiken

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    59 Kritiken
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    Erwinnator
    Erwinnator

    67 Follower 198 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2015
    Für mich nach "Reservoir Dogs" der beste Tarantino. Jede Menge tolle Szenen, super Dialoge, grandioser Soundtrack und ein starker Cast. Meiner Meinung nach, ist es einer wenigen Filme der immer besser wird, je öfter man ihn sich anschaut. Einer meiner Top 10 Filme aller Zeiten. Wer ihn noch nicht gesehen haben sollte, unbedingt anschauen.
    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2019
    Einer der besten Filme überhaupt mit tollen Sprüchen, Zitaten, einem genialen Soundtrack, einer genialen Besetzung und einem meisterhaften Regiesseur ! Fsnke für die tollen Momente wie z.b. die bonny Situation !
    Donny Brandt
    Donny Brandt

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. März 2014
    Es wäre leicht diesen Kommentar mit einem Zitat aus Pulp Fiction anzufangen, schließlich gibt es davon genug im Film, doch irgendwie wäre es auch langweilig. Und weil ich kunterbunt und kreativ bin, schreibe ich einen Text ohne Zitate.

    Damals als John Travolta noch für seine Tanzfilme bekannt war und Bruce Willis im echten Leben ein Bart trug, ja damals, gab es einen jungen Filmemacher namens Quentin Tarantino. Quentin Tarantino hatte erst einen Film gemacht namens „Resevoir Dogs“, einen hochgelobten Film, der ihm aber noch nicht zum endgültigen Durchbruch verhalf. So musste er seinen zweiten Film namens „Pulp Fiction“ mit relativ wenig Geld finanzieren. Quentin war ein Filmemacher, der auf Dialoge geachtete, und so war sein Drehbuch zu „Pulp Fiction“ 214 Seiten stark mit Szenen die teilweise 4 Seiten dauerten wie der Monolog von Christopher Walken (Uhr im Arsch). Eigentlich ein Mammutprojekt, doch irgendwie schafften es Tarantino und Konsorten einen Film aus dem Material zu drehen. Gut für Quentin, den dieser Film sollte, ihm letztendlich zum Weltruhm verhelfen, auch ohne Oscar oder Golden Globe, trotz mehrfacher Nominierung. Dies völlig zu Recht! Nicht das der Film zurecht leer ausgegangen ist, nein, das nie im Leben, aber er war zurecht Quentins Durchbruch. Quentins Film ist eine Aneinanderreihung von genialen Szenen, die sowohl lustig als auch schockierend sind. Ich weiß noch, als ich Pulp Fiction zum ersten Mal gesehen hatte, damals musste ich um die 13 Jahre alt gewesen sein, hat mich Pulp Fiction kein bisschen fasziniert, ich fand ihn nicht brutal und ich fand ihn auch nicht lustig. Das änderte sich 1 ½ Jahre später mit einer zweiten Sichtung. Auf einmal wurde Pulp Fiction für mich das, was ich mir damals erwartet hatte: Er war lustig bis zum geht nicht mehr und hat mit der Spritzen Szene, einer der krassesten Szenen, die man je zu sehen bekommen hat. Außerdem gibt es eine geniale Tanzszene (ich mag Tanzszenen ^^), eine grandiose Vergewaltigungsszene (Okay, Vergewaltigungsszenen sehe ich nicht so gerne) und eine, nein, zwei tolle Lovestorys, die genau so gut auch in ein RomCom gepasst hätten, bei Tarantino aber viel cooler sind. In diesen Szenen gibt es auch noch geniale Schauspieler, ohne die der Film wohl nur halb so gut gewesen wäre. Stellt euch mal John Travolta in der Rolle von Georg Clooney in „From Dusk till Dawn“ und Michael Madsen in der Rolle von John Travolta in „Pulp Ficton“ vor! Was wäre da rausgekommen? Aber damit ist noch lange nicht Ende mit der unglaublich genialen Besetzung, es gibt noch brillante Rollen wie Winston Wolfe, Honey Bunny – Yolanda, Pumpkin – Ringo, Butch Coolidge usw.
    Einfach nur toll! Ein großartiger Film, den es so wohl nie mehr geben wird, danke Tarantino auch für dieses Machwerk. Und obwohl ich „Resevoir Dogs“ knapp besser als „Pulp Fiction“ finde, ist dieser Film ein einfaches Meisterwerk und wird auf 10 Punkte gestuft, was er auch ganz klar verdient hat.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    41 Follower 158 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. März 2014
    Der Film, der Tarantino zum Star machte. Auch nach 20 Jahren immer noch völlig irre, irre unterhaltsam, irre Dialoge und wahnsinnig komisch.
    Gringo93
    Gringo93

    333 Follower 429 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Fazit: Ein wahres Meisterwerk. Mit aufspeilenden Schauspielern und einem Drehbuch, dass es vorher in der Form noch nicht gab.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2013
    Eines vorweg: Ich bin kein wirklicher Fan von Tarantino - Filmen, welche mit ihrem typischen Style meist blind als solche erkennbar sind. Vermutlich ein Fehler, denn der Film lebt offenbar hauptsächlich von seinem immensen und offenbar legendären Hype.

    Nach dem Studieren von mehreren extremst, großteils sich wild überschlagenden ("perfekter Film" oder "bester Film der 90er") positiven Kritiken und dem Sichten der etlichen Oscars, die dieser Film tatsächlich erhalten hat, ging ich mit enorm hoher Erwartungshaltung an diesen Film heran. Und eines muss ich aus neutraler Sicht sagen: Dieser Film ist weder überdurchschnittlich lustig (zumindest für meinen Geschmack nicht), noch ausgeklügelt, noch auch nur ansatzweise ernsthaft spannend und, was für mich das schlimmste ist, auch nicht nennenswert interessant. Er quillt regelrecht über vor überflüssigem, nicht relevantem Smalltalk - Füllstoff. Ich denke hierbei an die gähnend langweiligen und - atmigen Szenen, in denen zum Einschlafen ausführlich über Milchshakes diskutiert wird oder an die Szene, als Vincent und Mia vor der für Fans wahrscheinlich kultigen und legendären, aber aus objektiver Sicht ebenfalls unnötigen und stinklangweiligen Tanzszene quälend ausführlich über irgendein belangloses, großteils die Geschichte nicht weiterbringendes Zeug schwadronieren.

    Auch nehme ich nur wenigen Schauspielern ihre Rollen auch nur ansatzweise ab. Es wirkt einfach überhaupt nicht beklemmend, authentisch oder mitreißend, als z.B. Vincent wegen einer Bodenwelle im Auto Marvin erschießt oder als Marsellus den am Boden kauernden Peiniger im Folterkeller mit dem Schwert versucht, Angst einzuflößen. Schauspielerische Leistung = selbst bei wohlwollender Betrachtung höchstens durchschnittlich und vor allem selten wirklich ernsthaft, wobei ich von letzterem manchmal glaube, dass es Absicht sein könnte, was die Sache aber nicht besser macht. Nur mal zur Einordnung: Als Beispiel für eine perfekte schauspielerische Leistung würde ich z.B. Denzel Washington in "Training Day", Sandra Bullock in "Die Vorahnung" oder Jodie Foster in "Panic Room" oder "Flight Plan" nennen. Nur ein paar "Highlights" (diese kann ich nur aufgrund der Tatsache, dass der Rest des Films einfach nur fad ist, als solche bezeichnen) wie z.b. Marcellus´ Spruch ("Ich bearbeite dich mit einer Lötlampe") oder Butches´ Spruch ("Ich bin Amerikaner, dort haben Namen keinen tieferen Sinn") retten den Film für mich persönlich vor dem Totalabsturz.

    Mein Fazit: Einer der wohl überbewertetsten Filme aller Zeiten und mit seinem extrem exzentrischen und langatmigen Stil nur etwas für echte Fans oder für Leute, die gerne den Fernseher zur leidlich unterhaltsamen Bedudelung nebenbei laufen lassen, ohne auf den Inhalt achten zu müssen. Gerade in Anbetracht von extrem spannenden, dabei gleichzeitig wahnsinnig durchdachten, perfekt gespielten, obendrein ausgeklügelten und zu allem Überfluss für jedermann leicht verdaulichen Filmen im ähnlichen Genrebereich, die es damals schon gab, sind die Hinweise von eisenharten Tarantino - Fans, dass dies der kompromisslos und allumfassend perfekte Film sei, für wirkliche Filmkenner und - schätzer einfach nur ein Schlag in´s Gesicht.
    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 262 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Mai 2013
    Ich wundere mich oft über die euphorischen und begeisterten Kritiken über diesen Film. Mir fehlen bei 'Pulp Fiction zwei für einen Thriller oder Gangsterfilm ganz wesentliche Dinge: Erstens ist der Film nicht spannend, jedenfalls fand ich ihn nicht spannend, und zweitens fehlt ein stringentes Thema, die Handlung wirkt zusammengewürfelt. Für einen guten Episodenfilm hingegen fand ich die Figuren zu platt, zu konstruiert und letztlich sogar uninteressant. Unbestreitbar kommt hier Tarantinos einzigartiger Stil zum Ausdruck, den er allerdings meiner Meinung nach in späteren Filmen, insbesondere 'Django' und 'Inglorious Basterds' weit besser anbringen konnte, da ich diese Filme im Gegensatz zu Pulp Fiction auch thematisch und handlungstechnisch interessant fand. Nur daher gebe ich noch 2,5 Punkte!
    Manuel L.
    Manuel L.

    6 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2015
    Ultimativer Kult! Da stimmt alles! Jede einzelne Szene ist einzigartig! Meisterwerk!!
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. August 2012
    "Pulp Fiction" ist ein guter Film,aber es gibt durchaus bessere und spannendere Filme aus den 90er,z.B."Im Namen des Vaters","Der Duft der Frauen","Carlito's Way" oder "American Beauty".
    Janos V.
    Janos V.

    53 Follower 128 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. September 2012
    "Pulp Fiction" ist der wahrscheinlich stilbildendste und innovativste Film der 90er Jahre und damit richtungsweisend für die gesamte Filmwelt. Brutal, philosophisch, schwarzhumorig, menschlich, hochintelligent und unfassbar cool, dazu herausragend geschrieben, perfekt gespielt und grandios inszeniert - schlicht: ein Meisterwerk.
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