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    Braveheart
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    Markus Z
    Markus Z

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    5,0
    Veröffentlicht am 11. April 2016
    "Braveheart" ist meines Erachtens einer der besten Filme die je gedreht wurden, denn wie man erkennen kann, lag es dem Regisseur Mel Gibson und seiner Crew sehr am Herzen, die einmalige Geschichte des schottischen Aufständischen und Freiheitskämpfers William Wallace so gut wie möglich in einen Hollywood-Blockbuster umzuwandeln, um auf der gesamten Welt den Mythos des William Wallace aufleben zu lassen. Viel Action und epische Schlachten, ein hervorrander Soundtrack, eine heroische Hauptperson, die nach Rache aber auch Liebe strebt, von Loyalität, Verrat und Tod gezeichnet ist und für sein Volk die Freiheit wünscht, der skrupellose König auf der Gegenseite, den man mit Voranschreiten des Films immer mehr zu hassen lernt und spannende Wendungen zeichnen diesen einzigartigen Historienfilm aus. Man fühlt wirklich in jeder Szene mit William Wallace mit: spoiler: Egal ob es sein Leiden ist, das er erfahren muss, als er als kleiner Junge seine Familie verliert und als ihm seine große Liebe und sein großes Glück Murron wieder genommen wird, oder das Entsetzen in seinen Augen, als er von Robert the Bruce verraten wird.

    Mel Gibson ist ein unglaublich talentierter Schauspieler, der die Aufgabe perfekt meistert und gut in die Rolle des Patrioten und Kämpfers passt, wie er auch in den Filmen "Der Patriot" und "Wir waren Helden" beweist. Besonders gut sind die mitreißenden und ergreifenden Reden und Ansprachen von Wallace oder Robert the Bruce. Es gibt keine unlogischen Wendungen oder Handlungslücken, die den Film unverständlich machen könnten. Mit diesem Film verschaffte und verdiente sich Wallace endgültig auch weltweit die Bezeichnung "Legende".

    Obwohl bei diesem Historienfilm einige Tatsachen verdreht oder frei erfunden sind, ist er gemessen an anderen Filmen, die sich mit mittelalterlicher Geschichte beschäftigen historisch gesehen noch relativ korrekt. Also ist der Film für Menschen, die auf der Suche nach historisch korrekten Filmen sind, auf jeden Fall empfehlenswert. Vor allem, da die Hauptperson fesselnd und getreu dargestellt wird und am Ende zu erkennen ist, warum Wallace zu einer Legende wurde. Auch wenn sich hier und da kleine Fehler einschleichen, kann "Braveheart" von Filmeliebhabern aller Art genossen werden.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2015
    Ein sehr guter und emotionaler Film von und mit Mel Gibson!
    Bei diesem Film stimmt einfach alles: Die Handlung ist episch erzählt und hat eine schöne romantische Seite. Die Musik ist sehr eingängig und sie hallt nach dem Film im Hinterkopf weiter. Eine sehr schöne Untermalung.
    Die Bildersprache und die Kamerafahrten ist genial! Zu einem nimmt es auf einem Trip mit, mit viel Leid und Blut. Und in grosse Schlachten. Zum anderen teilt es schöne Landschaften mit, dass man wirklich Lust hat, dorthin zu gehen und in der Vergangenheit zu schwelgen.
    Die Darsteller sind top besetzt und man sieht ihnen an, dass sie mit Herz und Kopf bei der Sache waren. Hier sieht man, dass Mel Gibson nicht nur ein guter Regisseur ist, sondern auch, dass er auch zeitgleich schauspielern kann.
    Fazit: Ein grosser Film um eine wahre Legende. Zeitlos und immer wieder ansehbar!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. März 2015
    Ich muss nichts sagen, es ist ein Meisterwerk mit tollem Soundtrack, Landschaften, Story und Schlachten
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2015
    Ein epochales Meisterwerk!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Cursha
    Cursha

    6.941 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2017
    Mel Gibson ist heute ja immer noch wahnsinnig umstritten, nach so mach einer Äußerung die er gemacht hat und diese muss man auch zurecht nicht gutheißen. Aber über dies sollte man Hinwegsehen, wenn man Gibson als Filmemacher bewerten will, denn hier ist er ein wahres Genie. Mit "Braveheart" schafft Mel Gibson nämlich einer der wohl besten Monumentalfilme aller Zeiten. Zunächst bin ich ohnehin großer Fan des keltischen, sowie den Wikingern und da passt der schottische Nationalheld William Wallace doch großartig herein. Gibson führt dessen Geschichte nämlich nicht nur auf der Leinwand zum Siegeszug, sondern auch in allen anderen Bereichen, die mit dem Film zu tun haben. Dieser kann zum Einen nämlich die großen Schlachten wunderbar einfangen und auch die Kameraarbeit sollte man in den Vordergrund stellen. Der Film macht von seinem gesamten Setting und vom handwerklichen einfach nichts falsch und schafft eine super Atmosphäre, die einen die fast 2:30 Stunden im Flug vergehen lassen. Aber "Braveheart" wäre nur halb so gut, ohne die Musik von James Horner, dessen Musik wirklich viel in de Film ausmacht. Er beweist, dass Musik bedeutend sein kann für einen Film. Auch darstellerisch macht Gibson nicht viel falsch. Man kann sich über ihn als Hauptheld streiten, doch finde ich er erfüllt seinen Part super. Aber gerade in weiteren Rollen ist das alles eine sichere Bank. Da sind auch einige Oscars zurecht hingegangen. Kurz: "Braveheart", einer meiner absoluten Lieblingsfilme, der durch seine Optik, seine Musik und Gibsons toller Arbeit als Regisseur glänzt. Ein filmisches Meisterwerk.
    Jimmy v
    Jimmy v

    481 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2014
    In vielen Belangen ist "Braveheart" ein perfekter Film: Kamera (diese unglaublichen Landschaftsaufnahmen!), Soundtrack und Ausstattung suchen ihresgleichen. Für Darsteller und Story gilt an sich erst einmal dasselbe, allerdings mit Abstrichen: Während die Nebendarstellerriege allesamt top überzeugen, finde ich Mel Gibson zwar ok, aber manches Mal, besonders in den kleinen Witzeinlagen (wo er die Augen umherbewegen darf) weniger gelungen. Seine Rolle als William Wallace ist zwar sehr interessant angelegt und er verkörpert sie im Groß auch gut, doch in den Details mangelt es dann immer wieder einmal. Die Story ist leider etwas zu unterkomplex. Aus interessanten geschichtlichen Zusammenhängen wird eine eher geradlinige Rachestory entwickelt. Nun mag man, auch aufgrund des erzählenden Robert the Bruce, es leicht damit entschuldigen können: "Ok, das hier ist nur ein subjektiver Blick!". Dennoch gibt es dem Gesehenen einen faden Beigeschmack. Insbesondere die Engländer, deren König und ihr Prinz, sind sehr üble, dunkle Bösewichte ohne Abstufungen, während die schottischen Adligen als zaudernd dargestellt werden. Klar, nur der kleine, freiheitsliebende Mann ist da was. Mir zu viel Pathos, wenn ich ehrlich sein soll, und obwohl diese Figuren berühren, wird immer wieder mal der Bogen überspannt.
    Ich kann dem Ganzen auch nicht viel abgewinnen, wenn andauernd über Freiheit und eben wider des Adels philosophiert wird. "Braveheart" ist diesbezüglich ein typischer moderner und vielleicht auch eher amerikanischer Blick auf das Mittelalter. Sicherlich will Mel Gibson Regiewerk gar kein großes Panorama sein, aber noch warte ich weiterhin auf den Historienfilm, der einen viel mutigeren Versuch unternimmt die moderne Brille abzusetzen. Bisher hat das m. E. nach am besten "Königreich der Himmel" hinbekommen.
    Fazit: Handwerklich phänomenal, doch eine etwas zu simple Story mit Klischees trüben den Spaß ein wenig.
    Pato18
    Pato18

    2.177 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2013
    "Braveheart" ist ein mega film keine frage,aber man kann trotzdem hier meiner meinung nach einiges verbessern z.B. das ende ist gut,aber man hätte wirklich nochmal detailiert zu dende filmen dürfen. ansonsten klar die story ist sehr schön und die kämpfe sehr gut und actionreich inszeniert!
    Gringo93
    Gringo93

    329 Follower 429 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2013
    Fazit: Ein episches und unerwartetes Kinoerlebnis von Mel Gibson.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2013
    braveheart ist ohne frage und mit abstand mein lieblingsfilm. auch nach mehrmaligem anschauen wird er mir nich langweilig oder verliert an seiner fastzination. es mag zwar sein das der film nicht historisch korreckt ist, aber es ist nunmal ein film , und meine anforderungen an einen solchen sind, dass sie mich unterhalten und mitreißen. und das tut braveheart auf jeden fall! es gibs wahnsins kolissen und riesige schlachten, und auch die schauspielerische leistung, sowohl von mel gibson als auch den anderen schauspielern sind überragend. ich war sehr von der 3er freundschaft zwischen william, helmisch und steven angetan.
    ich empfehle dieses meisterwerk mit einem guten gewissen jedem, der das ganz große kino liebt.
    mein fazit 10/10
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Lange Zeit liegt es zurück, dass ich mir "Braveheart" im TV angesehen habe, und nun dachte ich mir, es wäre mal wieder Zeit. Viel Erinnerung habe ich nicht mehr gehabt und insgesamt hat mich "Braveheart" wirklich sehr beeindruckt.
    Die Geschichte um William Wallace soll es ja gegeben haben, doch wie sehr sich Mel Gibson daran gehalten hat, kann ich nicht beurteilen. Dafür verfüge ich über zu wenig historisches Wissen und eigentlich ist mir das auch egal. Viel wichtiger dagegen finde ich es, dass ein Film es schafft - und gerade bei einem solchen Film ist es sehr wichtig - seinen Hauptcharakter gut rüberzubringen und den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Gerade das ist eine Stärke von "Braveheart". In den knapp drei Stunden, ist mir kein einziges Mal langweilig geworden. Keine Szene ist überflüssig. Der Glanzpunkt ist natürlich Mel Gibson, der neben der Regie auch noch die Hauptrolle übernahm. Er spielt grandios wie eh und je. Seine Präsenz ist wirklich äußerst stark. Jedes von der Hauptperson Wallace empfundene Gefühl, sei es Schmerz, Zorn, Hoffnung, Freude oder sonstwas, wird von Gibson so gut wiedergegeben, dass der Zuschauer diese Emotionen auch wirklich nachempfinden kann. Auch der Rest der Darsteller, von denen mir ehrlich gesagt niemand bekannt vorkam, spielen ihre Rollen superb. Was also schauspielerische Leistungen betrifft, befindet man sich auf höchstem Niveau.
    "Braveheart" ist ein äußerst düsterer Film, der das Mittelalter ungeschönt zeigt. Gerade die Schlachten sind wirklich sehr hart ausgefallen und haben mir als Splatterfan sehr gut gefallen. Allerdings muss man schon sagen, dass diese Szenen roh dargestellt worden sind und wohl bei den wenigsten ein Spaßfaktor, währen dieser blutigen Schlachten entstehen wird. So oder so, sind aber gerade diese Szenen ein großer Teil, welchen "Braveheart" nun mal ausmacht. Zwischen all dem Düsteren und teilweise auch recht Hoffnungslosen gibt es aber immer wieder sehr optimistische Szenen, die dann auch wirklich gut tun und sehr gelungen sind.
    Für "Braveheart" muss ein ungeheurer Aufwand betrieben worden sein. Gerade in den Schlachten brauchte man wohl hunderte Statisten, und dann die ganzen Kostüme, die dafür angefertigt werden mussten. Auch die Sets und Bauten sehen alle sehr realistisch aus. Die Landschaftsaufnahmen sind sehr schön geworden und stetig wird der Film von einem grandiosen Score begleitet. Ich mag diese schottische Musik sowieso und es passt hier einfach perfekt rein. Wirkliche Schwachpunkte lassen sich bei "Braveheart" kaum finden. Der ein oder andere könnte kritisieren, dass sich der Film nicht an Fakten hält, und wie ich gelesen habe, soll dies wohl der Fall sein, doch wie gesagt, wenn es so ist, dann hat es mich nicht gestört und ich hätte es sowieso nicht besser gewusst.
    Fazit: Mit "Braveheart" ist Mel Gibson, meiner Meinung nach, sein bisher bester Film gelungen. Es gibt hervorragende Schauspieler, allen voran Mel Gibson selbst, knallharte Schlachten, welche äußerst spannend inszeniert wurden, eine gute Handlung und einen stimmigen Score. Das alles wird zu einem dramatischen aber sehr unterhaltsamen Film, welcher so gut wie makellos ist.
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