Sechs Todesfälle und an jedem Tatort eine Pappschablone mit Sonne und Mond: Der „Zürich-Killer“ folgt einem mysteriösen Muster, doch ein klarer Zusammenhang zwischen den Opfern bleibt unklar. Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) glaubt, in Timo Brock (Robin Sondermann) den gesuchten Täter gefunden zu haben. Plötzlich wird Dominique (Ina Paule Klink) vor Borcherts (Christian Kohlund) Augen von einem Lieferwagen erfasst. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich als Mordanschlag. Als auch Borchert ins Visier des Täters gerät, ist er überzeugt, dass Brock nicht der Mörder sein kann. Immer mehr gerät ein verhängnisvoller Verkehrsunfall in den Fokus von Borcherts Ermittlungen, bei dem eine Familie bis auf den Vater Moritz Bührer (Matthias Weidenhöfer) ums Leben kam. Auch der ehemalige Speditionsfahrer Jürg Dolmas (David Bennent), der im Rollstuhl sitzt und von seiner Schwester Andrea (Anne Bennent) betreut wird, wird in die Ermittlungen einbezogen. Doch Borchert zieht zunächst die falschen Schlüsse über Dolmas und die Hintergründe der Geschehnisse.
Teil 2 des Zweiteilers.