Diese Dokumentation beleuchtet das queer-feministische Hausprojekt Liebig 34 in Berlin-Friedrichshain, das über Jahrzehnte hinweg ein wichtiger Ort für alternative Lebensweisen war. Der Film verfolgt die Kündigung des Projekts und die damit verbundenen Proteste gegen Gentrifizierung. Zudem wird die Geschichte der Besetzungen in Berlin nach dem Mauerfall thematisiert und in den Kontext der heutigen Wohnungspolitik in der Stadt eingeordnet. Durch Interviews und Archivmaterial bietet der Film einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und den Widerstand der Gemeinschaft.