Xenia Paget (Anna König) fährt allein in einem Zug durch Nordengland. Doch sie wird das Gefühl nicht los, von einem Mann (Liliom Lewald) beobachtet zu werden. Als das Gefühl der Bedrohung zunimmt, beschließt sie, das Abteil zu wechseln. Dabei trifft sie auf die Polizistin Kate Linville (Henny Reents), die unterwegs zu ihrer neuen Dienstelle nach Scarborough ist. Und gerade als der Mann das Feuer auf die beiden Frauen eröffnet, schaffen sie es noch rechtzeitig, sich in der Zugtoilette zu verstecken. Am nächsten Bahnhof ist der Täter plötzlich verschwunden. Aber der nächste Vorfall lässt nicht lange auf sich warten. Kate hört von einem weiteren Anschlag im nahegelegenen North Yorkshore. Je näher sie dem Rätsel kommt, desto mehr muss sie um ihr Leben fürchten.
Wie kann man 1. einen solchen abartig konstruierten Schund schreiben und 2. auch noch verfilmen? Der aus "Der Fremde im Zug" geklaute Täter- bzw. Opfertausch (dort ein vorerst anscheinend perfektes Verbrechen einer Zufallsbekanntschaft) macht bei einem Rachethriller durch zwei psychopathische Jugendfreunde überhaupt keinen Sinn, weil die dümmste Polente hier doch zwangsläufig bald draufkommen muss, sobald sie in der Vergangenheit der Opfer ...
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