Broke. Alone. A Kinky Love Story: Kritiken

EIne jugne Frau muß zwei Wochen in Corona Quarantäne und arbeuite als Camgirl, um ihre MIetschulden abzuarbeiteb. Der Film hat eigentlich keine große Story, besteht aber aus vielen netten Momenten. Die Gestalten, die sich auf der Webcam zeigen sind abwechslungsreich und eigentlich ziemliche Klischeebilder, die von der Hauptfigur mit wenigen Worten gebrochenw erden Dazu gibt es noch ein paar kleine Nebenschauplätze wie eine Love Story oder einen VAterkonflikt. Dabei gehört der Film aber komplett Nor Islei, die bestens gelaunt, teilweise freizügig und mit ganz viel Spaß als Sarah brilliert und sowohl in emotionalen wie auch in lustigen Szenen wunderbar funktioniert. Schauwerte gibts nicht, da der Film nahezu komplett in einer Wohnung spielt, aber das macht nichts. An diesem leicht frivolen Film kann man ganz viel Freude haben.

Fazit: Witzig, teils emotional und fast durchweg gut gelaunt!

"Broke Alone" ist ein intensives Drama, das die tiefen Abgründe menschlicher Emotionen erkundet. Der Film erzählt die Geschichte eines Mannes, der nach einem schweren Schicksalsschlag versucht, in einer Welt voller Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit seinen Weg zu finden. Die Hauptfigur wird überzeugend von einem Schauspieler dargestellt, der es schafft, die Zerbrechlichkeit und Verzweiflung seiner Rolle spürbar zu machen. Die düstere Atmosphäre des Films wird durch die hervorragende Kameraarbeit und den eindringlichen Soundtrack verstärkt, die zusammen eine bedrückende, aber zugleich faszinierende Welt schaffen. "Broke Alone" ist kein Film für schwache Nerven, sondern ein intensives Erlebnis, das zum Nachdenken anregt und noch lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt. Ein Muss für Liebhaber tiefgründiger Dramen.

Eben in der Weltpremiere in Berlin den Film gesehen und war begeistert. Tolle Schauspieler, tolle und lustige Story mit viel Witz und Humor.