Als Überlebende des Vernichtungslagers Auschwitz trägt Philomena die Erinnerungen an unvorstellbares Leid mit sich. Doch statt sich von diesen Erfahrungen brechen zu lassen, entwickelt sie eine bemerkenswerte innere Stärke. Nach dem Krieg widmet Philomena ihr Leben dem Kampf um Anerkennung. Jahrzehntelang setzt sie sich unermüdlich dafür ein, dass der Völkermord an den Sinti und Roma offiziell anerkannt wird. Ihr Engagement wird zur treibenden Kraft für Veränderung und Gerechtigkeit. Der Film zeichnet Philomenas Weg nach - von der talentierten Musikerin zur einflussreichen Aktivistin und Autorin. Er zeigt, wie sie trotz aller Widrigkeiten ihre Menschlichkeit bewahrt und sogar stärkt.