Der 17-jährige Simon schlendert ziellos auf dem Heimweg, getrieben von einer Mischung aus Langeweile und Rastlosigkeit. Als er zufällig auf seinen Freund Enes trifft, beschließen die beiden, zum Fluss zu fahren. Dort hat sich bereits eine kleine Gruppe junger Leute versammelt. Gespräche fließen beiläufig, verstohlene Blicke werden ausgetauscht. Schließlich zieht es Simon in den angrenzenden Wald. Nur Marie folgt ihm.