Im schwedischen Wahljahr 1976 wird Ingmar Bergman (Robert Gustafsson) von der Polizei wegen des Verdachts auf schwere Steuerhinterziehung verhaftet, und zwar inmitten der Aufführungen von Strindbergs "Der Totentanz" am Königlichen Dramatischen Theater in Stockholm. Die persönliche Katastrophe wird für Bergman schnell zur Realität, ebenso wie der psychische Zusammenbruch, und der Regisseur findet sich in einem kafkaesken Zustand wieder, in dem letztlich Kultur gegen Politik ausgespielt wird, mit Bergman auf der einen und dem politischen Establishment auf der anderen Seite.