In den 1990er-Jahren wird ein Bankräuber, der in Seattle mehrere Banküberfälle begeht, in den USA zum großen Gesprächsthema. Denn der Mann verübt seine Verbrechen höchst professionell, kann immer wieder von den Tatorten entkommen und tarnt sich mit perfektem Make-up, was dafür sorgt, dass er den Spitznamen „Hollywood“ verpasst bekommt. Außerdem sieht es zunächst so aus, als würde er das erbeutete Geld ärmeren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zukommen lassen, sodass „Hollywood“ bald als moderner Robin Hood gefeiert wird. Die Wahrheit sieht jedoch anders aus, wie diese von Spielszenen durchzogene True-Crime-Doku über den Fall veranschaulicht.