Nach dem tragischen Tod von Paul Walker fragt sich aktuell ganz Hollywood, was nun wohl mit der supererfolgreichen "Fast and Furious"-Reihe passieren wird - immerhin steckte Walker gerade mitten in den Dreharbeiten zum siebten Teil. Während wir dazu nicht spekulieren wollen, werfen wir aber einen Blick zurück in der Filmgeschichte und schauen, wie andere Filmproduktionen mit dem überraschenden Tod eines Schauspielers umgegangen sind.
Roy Scheider blickte bereits auf eine lange erfolgreiche Karriere zurück, als er sich 2008 trotz Krebserkrankung dazu entschied, in „Iron Cross” die Rolle eines Holocaust-Überlebenden zu spielen, der auf Rache sinnt. Während der Dreharbeiten verschlechterte sich sein Zustand allerdings so sehr, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, wo er kurze Zeit später verstarb. Regisseur Joshua Newton beendete den Film schließlich mit CGI-Ersatz für Scheider - doch der Erfolg des Films blieb aus.
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