Top Serie! Viel schwarzer Humor, Action, recht blutig, gute fights... Für Fans der härteren Gangart absolut empfehlenswert. Staffel 4 leider nicht mehr ganz so gut wie Staffel 1-3, aber immer noch klasse.
Ein unfassbar wokes A-Team. Fast wie ein Klassentreffen einer bronx Schule. Nach der Serie hat bestimmt die deutsche Bahn für eine Werbekampagne angefragt. Alle sind super cool, besonders die harten Frauen, die auch noch atemberaubend gut Fluchtwagen fahren können. Absehbar und lächerlich durchsichtige sozialmoralische Belehrung, verpackt mit etw Brutalität und Action, die einige sehenswerte Momente generiert.
Mit Abstand eine der besten Serien die es momentan gibt. Spannend, brutal, mitreißend und leider mit 4 Staffeln viel zu kurz. Die Charaktere reißen den Zuschauer einfach nur mit und man hat das Gefühl sich mit diesen Killern und Verrückten zu identifizieren :P mit Antony Starr hat man sich hier einen grandiosen Hauptcharakter an Bord geholt, was der Typ alleine mit seiner Miene für Emotionen ausdrücken kann... Davon ab sind die Schauspieler für Job, Proktor, Bunker etc. natürlich auch ein Brett. Hier hat sich in 4 Staffeln nichts verschlechtert. Das einzige was man der Serie ankreiden könnte wäre da höchstens noch, dass Sie viel zu unbeliebt ist :)
Eine komplette Schande, dass diese Serie beendet wurde. Eine gute Idee, originell und mit fähigen Darstellern umgesetzt. Wurde nie langweilig und hatte einige Szenen mit "Aha"-Effekt.
das beste was es als Action-Serie gibt Sensationelle Fights, coole Musik, super Typen, spitzen Frauen - einfach nur geil. Der einzige Kritikpunkt - nur vier Staffeln.
Genial - und irgendwie ziemlich unter dem Radar der DE Filmszene... sonst müsste man die Plakette "deutlich unterschätzt" dranhängen. Die Storyline und die Charaktere entwickeln sich bis zu einem Peak in der 3. Staffel und einem leichten Knick in der 4. stetig weiter. Die parallelen Handlungsstränge sorgen dauerhaft für Spannung und ein craving für die nächste Folge - ich habe nachdem ich die erste Staffel in Ruhe geschaut habe, Staffel 2-4 in einem verlängerten Wochenende durchgesuchtet. Klarer Höhepunkt ist die gesamte dritte Staffel. Nach und nach werden über die Staffeln hinweg die Background Stories der einzelnen Charaktere erzählt - erzählt trifft es dabei nicht ganz: Erinnerungsfetzen und Rückblenden spielen neben der weiterhin Actiongeladenen Haupthandlung eine Art multidimensionales Puzzle. Auf eins deutet es in der 5. Staffel hin: Wer ist eigentlich unser Hauptdarsteller wirklich? Ich bin gespannt. Die Serie verdient in jedem Fall deutlich mehr Beachtung. Btw. neben Game of Thrones die einzige Serie die ich nochmal von vorne angefangen habe :D
"Banshee" hat seinen ganz eigenen Charme. Auch wenn die Handlungen wenig realistisch sind, ist die Geschichte um den falschen Kleinstadt-Sheriff sehr unterhaltsam. Das liegt an der Coolness, mit der Hood seiner eigenen Auge-um-Auge-Zahn-um-Zahn-Philosophie unbeirrt folgt, an seinen amüsanten Kollegen, die genauso verfahren und an den vielen recht derben Szenen, die einen dann und wann erschüttern. Oh, beinahe vergessen: Der Soundtrack trifft den Ton der Serie.
BANSHEE- für mich eine der besten Serien ever, auch wenn viele der Meinung sind, sie sei zu brutal und sexistisch. Teilweise ist es ein wenig verwirrend da man soviele wichtige Charaktere hat... Aber gerade das macht sie so spannend. . Schade, dass nach Staffel 4 Schluss sein soll... aber man soll aufhören wenn es am Schönsten ist und eine Serie nicht künstlich am Leben erhalten (wie . supernatural)... Ich werde Hood und Co vermissen...