Als er mit „Titanic“ 1998 sämtliche Kassenrekorde gebrochen hatte, stellte James Cameron auch die Oscar-Bestmarke ein und proklamierte sich bei diesem Anlass selbst zum „König der Welt“. Tatsächlich war die herkömmliche zweidimensionale Kino-Welt nicht mehr groß genug für den visionären Filmemacher: Ein Jahrzehnt später eroberte er mit „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ auch die dritte Dimension und pulverisierte seine eigenen fabelhaften Einspielrekorde. Mit der Verbindung von klassisch-bewährten Erzählmustern und zukunftsweisender Technik ist Cameron einer der großen Kino-Magier, der zugleich ein Massenpublikum begeistern und die Kritiker beeindrucken kann.Der vorerst gescheiterte Traum vom KinoAm 16. August 1954 in der kanadischen Kleinstadt Kapuskasing als James Francis Cameron geboren, wurde das Faible des zukünftigen Regisseurs für Spezialeffekte erstmals ...
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