Der junge Clinton, der als Sohn eines als Buchhalter, Verkäufer und kurzfristig sogar als Detektiv arbeitenden Vaters geboren wird, führt mit seinen Eltern ein Nomadenleben. Als junger Erwachsener schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, geht dann zur Armee, wo er offenbar bereits erste Kontakte zur Filmbranche knüpft. Sein Leinwanddebüt gibt er dann 1955 in „Die Rache des Ungeheuers“, dem weitere kleine Nebenrollen folgen.Ein erster Anflug von Ruhm stellt sich ein, als er einen der wichtigen Parts in der Serie „Tausend Meilen Staub“ annimmt. Zwischen 1956 und 1958 tritt er zudem in „Nur Du allein“, „Noch heute sollst du hängen“, „Verschollen in Japan“ und „Duell im Atlantik“ auf. Als Eastwood in seiner Heimat der ganz große Durchbruch weiterhin verwehrt bleibt, geht er nach Italien und wird dank Sergio Leone und dessen „Für eine Handvoll ...
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