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    "Crank" trifft "John Wick": Der Trailer zu Netflix’ "Kate" verspricht ein völlig irres Action-Feuerwerk
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Ihr kriegt seit „John Wick“ gar nicht genug von in Blut und Neonfarben getränkten Action-Reißern? Dann solltet ihr Netflix’ „Kate“ ganz oben auf eure Watchlist packen. Der erste Trailer Actioner mit Mary Elizabeth Winstead fetzt gewaltig:

    Was. Zur. Hölle. Dass „John Wick“ eine Welle an ebenso ruppigen wie stylischen Action-Krachern lostrat, lässt sich sieben Jahre nach dem Start der Auftragskiller-Saga mit Keanu Reeves ja kaum leugnen. Aber jetzt dürfte die Riege an bleihaltigen Eine*r-gegen-alle-Metzelorgien um einen besonders krassen und verrückten Vertreter wachsen – so zumindest unser erster Eindruck nach dem Trailer zu „Kate“.

    Die mit reichlich Action angereicherte Vorschau stimmt aber nicht nur auf den Streaming-Kracher ein, sondern enthüllt zugleich auch endlich den Starttermin des Films: „Kate“ gibt es ab 10. September 2021 exklusiv bei Netflix zu sehen.

    Darum geht’s in "Kate"

    Auftragskillerin Kate (Mary Elizabeth Winstead) nimmt jeden noch so gefährlichen Job, jede noch so harte Mission an – denn ihrem Perfektionismus und ihrer Erfahrung hat sie es zu verdanken, dass sie heute die ultimative Tötungsmaschine ist, der kaum einer etwas anhaben kann. Bis ihr eines Tages ein Auftrag in Tokio zum Verhängnis wird.

    Kate wird vergiftet und hat plötzlich nur noch 24 Stunden zu leben – was für die Profikillerin aber noch lange kein Grund ist, einfach aufzugeben. Festentschlossen, sich an ihren Mördern zu rächen, nutzt sie ihre letzten Stunden, um alle Beteiligten auszuschalten. Denn wenn sie schon sterben soll, nimmt sie jeden mit, der an ihrem Ableben beteiligt war. Einen nach dem anderen...

    Action, Action, Action!

    Wenn euch der Trailer zu „Kate“ an „John Wick“ oder auch „Atomic Blonde“ mit Charlize Theron erinnert, dann kommt das nicht von irgendwo her. Neben dem Einer-gegen-alle-Plot schlägt der Netflix-Reißer nämlich auch stilistisch eine ganz ähnliche Richtung ein. Aber immerhin ist mit David Leitch ja auch kein Geringerer an Bord als jener Filmemacher, dem wir auch die eben erwähnten Filme zu verdanken haben.

    Auf dem Regiestuhl lässt er diesmal zwar Effektspezialist und „The Huntsman & The Ice Queen“-Macher Cedric Nicolas-Troyan den Vortritt. Seine Handschrift, gerade bei der Action, ist dennoch klar erkennbar – spätestens, wenn es in der in Neonfarben getränkten Welt von „Kate“ ans Eingemachte geht. Vor allem die Nahkämpfe tun fast schon beim Zuschauen weh.

    Übrigens: Falls ihr euch aufgrund der doch sehr überstilisierten Optik fragt, auf welchem Comic dieser Over-the-Top-Kracher wohl basiert: auf gar keinem. Der Film kommt nach einer Idee von Drehbuchautor Umair Aleem („Extraction“), der damit storytechnisch natürlich auch an „Crank“ erinnert, in dem es Jason Statham war, der mit einem Giftcocktail beseitigt werden sollte und die Jagd auf seine Mörder eröffnet.

    Für Originalton-Freunde haben wir den Trailer zu „Kate“ hier außerdem auch noch auf Englisch: 

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