In der britischen Fantasy-Serie „Catweazle“ aus den 70er Jahren spielte Geoffrey Bayldon den titelgebenden Zauberer, der sich nach einer Zeitreise aus der Vergangenheit in die Gegenwart von einer absurden Situation zur nächsten hangelt.
Nun kommt das deutsche Remake ins Kino, und das hat vor und hinter der Kamera namhafte Stars zu bieten: Kein Geringerer als Otto Waalkes schlüpft in die Rolle von Catweazle, Regie führt dabei sein guter Bekannter Sven Unterwaldt, mit dem Otto auch schon die „7 Zwerge“-Filme und „Otto’s Eleven“ drehte.
Dass die Witze in „Catweazle“ gerade bei Otto-Fans zünden dürften, dafür sorgt Otto selbst: Er ist gemeinsam mit seinem langjährigen Gag-Schreiber Bernd Eilert und „Der Vorname“-Autor Claudius Pläging für das Drehbuch verantwortlich.
Darum geht’s in "Catweazle"
Im Jahr 1066 muss Hexenmeister Catweazle (Otto Waalkes) vor den Normannen fliehen, die ihm ans Leder wollen. Per Zauberspruch will er verschwinden – und das gelingt ihm auch, nur nicht ganz so, wie er sich das vorgestellt hat: Er landet im Deutschland unserer Gegenwart!
Als der 11-jährige Förstersohn Benny (Julius Weckauf) den komischen Kauz im Wald entdeckt, hat er Mitleid mit Catweazle und versteckt ihn bei sich zuhause. Damit nimmt das Chaos seinen Lauf: Denn der Zauberer ist nicht an das Leben in der Moderne gewöhnt und stolpert von einem Fettnäpfchen ins nächste. Mit Bennys Hilfe macht sich Catweazle, der bei seiner Zeitreise auch seine Kröte Kühlwalda mitgenommen hat, auf die Suche nach seinem Zauberstab – nur so kann er wieder in seine eigene Zeit zurückkehren…
Kinostart 2021
Ursprünglich war die Komödie „Catweazle“ als großer Weihnachtsfilm 2020 gedacht – doch Weihnachts-Kino gibt es dieses Jahr bekanntlich keines.
Der neue Starttermin für „Catweazle“ ist nun der 11. März 2021 und wir sind gespannt, ob es dabei bleibt. Mit dabei sind neben Otto Waalkes und „Der Junge muss an die frische Luft“-Entdeckung Julius Weckauf dann übrigens auch noch Katja Riemann, Henning Baum und Milan Peschel.