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    Bei Netflix starten heute gleich zwei verheißungsvolle neue Serien: Wo soll man da bloß anfangen?

    Es ist Freitag – ein bevorzugter Tag bei Netflix, um pünktlich zum Wochenende Serien-Neustarts ans Volk zu bringen: Ab sofort stehen bei dem Streaming-Dienst unter anderem die jeweils erste Staffel von „Unbelievable“ und „Marianne“ zum Abruf bereit.

    Emmanuel Guimier / Beth Dubber/ Netflix

    Heute wurden erneut zahlreiche neue Titel auf Netflix veröffentlich. Um das Angebot auf der Streaming-Plattform für euch etwas überschaubarer zu machen, gibt es hier eine Übersicht über die Neuerscheinungen, die ab heute bei Netflix verfügbar sind:

    So können sich etwa Fans der bereits im Juni veröffentlichten und von Kritikern gefeierten Netflix-Serie „When They See Usmit  „Unbelievable“ auf eine neue Drama-Serie freuen, die auf wahren Begebenheiten beruht. Als Vorlage der aus acht Episoden bestehende Miniserie diente der Artikel „An Unbelievable Story of Rape", für den die Autoren den Pulitzer Preis erhielten.

    Darum geht’s in "Unbelievable"

    Nach einem von Teenagerin Marie Adler (Kaitlyn Dever) gemeldeten Vergewaltigungsfall kommen bei der Polizei Zweifel auf, ob das Mädchen die Wahrheit erzählt und sich ein Unbekannter tatsächlich in ihrem Haus an ihr vergriffen hat. Aufgrund von Ungereimtheiten ist man schließlich überzeugt, dass Marie lügt und packt den Fall zu den Akten. Die Polizistinnen Grace Rasmussen (Toni Collette) und Karen Duvall (Merritt Wever), die an einem ganz anderen Ort mit einem sehr ähnlichen Fall beschäftigt sind, stellen derweil eine Verbindung zur mutmaßlichen Tat an Marie her und vermuten bald, dass sie es mit einem sehr gewieften Serienvergewaltiger zu tun haben könnten…

    Gruselhexe "Marianne"

    Wer sich statt mit realen Gräueltaten lieber mit zum Leben erweckten Horrorfiguren beschäftigt, sollte sich stattdessen wohl eher „Marianne“ zu Gemüte führen: In der französischen Horrorserie muss die Schriftstellerin Emma (Victoire Du Bois) nämlich feststellen, dass ihre Fiktionen Realität werden. Allen voran treibt nun die gruselige Hexe Marianne in Emmas Heimatstadt ihr Unwesen, weshalb die Autorin sich dorthin begibt, um sich dem Bösen zu stellen.

    Wie die Konfrontation ausgeht, ist ab sofort in der aus acht Folgen bestehenden ersten Staffel der von Samuel Bodin („Lazy Company“) inszenierten Serie zu sehen.

    Anime-Nachschub

    Die von Regisseur Sunao Katabuchi 2006 umgesetzte Anime-Serie „Black Lagoon” ist nun samt Ableger ebenfalls beim Streaming-Dienst verfügbar. Während es in „Black Lagoon” um einen japanischen Büroangestellten geht, der nach seiner Geiselnahme durch Piraten sein altes Leben zurücklässt, sich den Kidnappern anschließt und fortan Mafiaaufträge annimmt, steht im Zentrum von „Black Lagoon: Roberta's Blood Trail“ von 2010 ein brutales Hausmädchen, das sich nach dem Mord am Hausherren auf einen blutigen Rachefeldzug begibt.

    Mit „Kabaneri Of The Iron Fortress: The Battle Of Unato” (2019) gibt es zudem eine Fortsetzung zur Anime-Horror-Serie „Kabaneri Of The Iron Fortress” handelt.

    Ebenfalls neu bei Netflix

    Die Comedy-Serie „The Ranch“ mit Ashton Kutcher als gescheiterter Profi-Footballer und Rückkehrer zur Familienranch geht weiter: Teil Sieben (also die erste Hälfte der vierten Staffel) ist ab sofort ebenfalls auf der Streaming-Plattform verfügbar. Weitere Abenteuer gibt es derweil auch für Tip (Rachel Crow) und ihren Alienfreund Oh (Mark Whitten) in der vierten Staffel der Kinderserie „Home – Zuhause bei Tip & Oh“, die nach den Ereignissen des Films „Home - Ein smektakulärer Trip“ spielt.

    „Iron Man“-Regisseur Jon Favreau  zeigt in der zweiten Staffel von „The Chef Show: Volume 2“ obendrein einmal mehr, dass er auch kochen kann und präsentiert mit Meisterkoch Roy Cho und zahlreichen prominenten Gästen diverse kulinarische Köstlichkeiten.

    In der ab heute verfügbaren Dokumentation „Hello, Privilege. It's Me, Chelsea” versucht die Komikerin Chelsea Handler unterdessen, herauszufinden, aus welche Gründen es in den USA ein Privileg ist, weiß zu sein...

    Zu guter Letzt gibt es mit „Tall Girl“ auch noch einen neuen Netflix-Originalfilm: In der Familienkomödie beschließt die 16 Jahre alte Judi (Ava Michelle), die mit 1,90 Meter das deutlich größte Mädchen an ihrer Schule ist, ihre durch jahrelange Hänseleien gewonnene Unsicherheit zu überwinden. Als sie den schwedischen Austauschschüler Stig (Luke Eisner) kennenlernt, wird ihr zum ersten Mal eine andere Perspektive gezeigt und sie findet sich plötzlich in einer romantischen Dreiecksbeziehung wieder...

     

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