Es läuft für Dwayne Johnson – und damit meinen wir nicht (nur) seine kürzlich erfolgte Hochzeit. Der ehemalige Wrestler hat es geschafft, dass wir seine schauspielerischen Anfänge in Gurken wie „The Scorpion King“ oder „Doom - Der Film“ vergessen haben. Stattdessen kultivierte er das Image des freundlich-charmanten Muskelprotzes, der es mit diszipliniertem Training und Nettigkeit aus dem Ring bis an die Hollywood-Spitze schaffte (obwohl längst nicht jeder Johnson-Film ein Kassenhit wird, siehe „Baywatch“ und „Skyscraper“).
Aber dicke Gehaltschecks wie die 23,5 Millionen Dollar für „Jumanji: The Next Level“, den es im Voraus gab (im Falle eines wahrscheinlichen Kassenerfolgs kommt noch was drauf) oder 20 Millionen für den kommenden Netflix-Actionkracher „Red Notice“ haben mit dafür gesorgt, dass Dwayne Johnson dieser Tage absahnt wie kein anderer. Das Wirtschaftsmagazin Forbes schaute für seine aktuelle Top 10 auf den Zeitraum Juni 2018 bis Juni 2019, wo Johnson demnach insgesamt 89,4 Millionen Dollar eingenommen hat – da hatten die „Avengers 4: Endgame“-Helden Chris Hemsworth und Robert Downey Jr. keine Chance.
Allerdings geht es in der Liste nicht alleine um die Einkünfte aus Filmen. Es zählen auch alle anderen Einnahmen – und da zahlt es sich für Dwayne Johnson dick aus, dass der Mann auch noch Klamotten, Schuhe, Fitness-Kopfhörer sowie Tequila verkauft (und auf Instagram regelmäßig bewirbt, abwechselnd zu seinen Motivationsvideos und süßen Videos mit seiner Tochter).
Die Top 10 der bestverdienenden Schauspieler 2019
- Dwayne Johnson: 89,4 Millionen
- Chris Hemsworth: 76,4 Millionen
- Robert Downey Jr.: 66 Millionen
- Akshay Kumar: 65 Millionen
- Jackie Chan: 58 Millionen
- Bradley Cooper: 57 Millionen
- Adam Sandler: 57 Millionen
- Chris Evans: 43,5 Millionen
- Paul Rudd: 41 Millionen
- Will Smith: 35 Millionen
Die bestbezahlten Schauspielerinnen werden folgen. Spoiler: Sie bekommen weniger Geld, leider.
Update: Die Liste der Schauspielerinnen ist nun auch da:
Die bestbezahlten Schauspielerinnen 2019: Marvel zahlt dank "Avengers 4: Endgame" deutlich mehr als DC