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    Studie besagt: Diese Schauspieler machen die schlechtesten Filme

    Ein trauriger erster Platz für Jessica Alba („Sin City“) und Mike Epps („Hangover“): Sie führen die Liste der weiblichen bzw. männlichen Schauspieler an, die in den vergangenen 20 Jahren in den meisten schlecht bewerteten Filmen mitgespielt haben…

    Pan Européenne Edition

    Jessica Alba („Sin City“) und Mike Epps („Hangover”) führen eine Liste an, auf der kein Schauspieler stehen möchte: Sie sind jeweils auf dem ersten Platz der männlichen bzw. weiblichen Darsteller, die in den vergangenen 20 Jahren in den meisten schlechten Filmen mitgewirkt haben. Das fand die britische Vergleichsseite GoCompare.com heraus (via Washington Post).

    In der Studie wurden Darsteller analysiert, die in den letzten 20 Jahren in mindestens 20 englischsprachigen, nicht-animierten Filmen eine bedeutende Rolle gespielt haben. Die durchschnittliche Wertung der Filme wurde mithilfe der Userbewertungen der Plattform IMDb sowie der Auswertungen der Kritiken-Sammelseite Metacritic.com ermittelt. Daraus wurde jeweils eine Liste für weibliche und männliche Schauspieler erstellt.

    Jessica Alba spielt in den schlechtesten Filmen mit

    Bei den Frauen führt Jessica Alba die Liste an. Auf Metacritic.com haben die Filme, in denen sie mitgespielt hat, ein durchschnittliches Kritiken-Rating von nur 39 von 100 Prozent. 59 Prozent der Filme wurden negativ und nur fünf Prozent hauptsächlich positiv bewertet. Ihr bestrezensierter Film ist der 2005 erschienene Noir-Thriller „Sin City“ von Robert Rodriguez und Frank Miller, ihr am schlechtesten bewerteter Film ist Tom Vaughans „Professor Love“ (2015). Die 37-Jährige kennt man aber auch aus – ebenfalls größtenteils mit schlechten Wertungen versehenen – Werken wie „Valentinstag“, „Into The Blue“ oder „Honey“.

    Dicht hinter ihr ordnen sich übrigens Jessica Biel („Happy New Year - Neues Jahr, neues Glück“), Heather Graham („Hangover“) und Radha Mitchell („Mann unter Feuer“) ein.

    GoCompare.com

    Mike Epps spielt in den schlechtesten Filmen mit

    Mike Epps führt mit einer durchschnittlichen Bewertung von 38,3 von 100 Prozent auf Metacritic.com nicht nur die Liste der Männer in den schlechtesten Filmen an, sondern unterbietet damit auch Albas Rate. Auch bei ihm wurden 59 Prozent der Filme, in denen er mitgespielt hat, schlecht bewertet. Darunter fallen Titel wie „Resident Evil 2“ (2004), die „Fifty Shades Of Grey“-Parodie „Fifty Shades Of Black - Gefährliche Hiebe“ oder der 2018 erschienene Film „Uncle Drew“.

    Auf dem zweiten Platz der Liste steht Kevin Pollak („Dr. Dolittle 2“, „War Dogs“), dicht gefolgt von Josh Duhamel („Save Haven - Wie ein Licht in der Nacht“, „Love, Simon“) und – ja tatsächlich – dem mittlerweile leider verstorbenen Robin Williams („Good Will Hunting“). Auch bei ihm finden sich in den vergangenen 20 Jahren hauptsächlich negativ bewertete Filme, unter anderem „Lizenz zum Heiraten“ und „Old Dogs - Daddy oder Deal“.

    GoCompare.com

    Adam Driver und Carey Mulligan machen die besten Filme

    GoCompare.com führte zuvor bereits eine Studie durch, die besagte, welche Schauspieler/innen in den vergangenen zehn Jahren in den meisten sehr gut bewerteten Filmen mitgespielt haben. Bei den Männern führen Adam Driver („Star Wars: Das Erwachen der Macht“), Leonardo DiCaprio („The Revenant - Der Rückkehrer“) und Michael Stuhlbarg („Call Me By Your Name“) die Liste an, während bei den Frauen Carey Mulligan („Der große Gatsby“), Sally Hawkins („Shape Of Water - Das Flüstern des Wassers“) und Tilda Swinton („Doctor Strange“) das Siegertreppchen besetzen.

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