2015 lief der bislang letzte Asterix-Film in den deutschen Kinos: „Asterix im Land der Götter“, der mit einer Neuerung einherging, die nicht jedem Fan geschmeckt haben dürfte. Als erster Film der Animationsreihe war dieses Abenteuer des gallischen Duos Asterix und Obelix computeranimiert, davor kam 2006 mit „Asterix und die Wikinger“ der letzte Film im klassischen Zeichentrickstil in die Kinos. Nun steht also „Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ in den Startlöchern, erneut ein computeranimierter Film, der in 2D und 3D zu sehen sein wird – und zwar ab dem 14. März 2019.
Hier könnt ihr euch schon einmal das erste Poster zur französischen Produktion ansehen:
Regie bei „Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ führen Alexandre Astier und Louis Clichy, die auch schon den Vorgänger inszenierten. Als Sprecher sollen im Original Christian Clavier (Asterix) und Guillaume Briat (Obelix) zurückkehren – Clavier dürfte den Zuschauern auch aus den Asterix-Realfilmen „Asterix und Obelix gegen Caesar“ und „Asterix & Obelix: Mission Kleopatra“ bekannt sein. In den beiden anderen Realverfilmungen, „Asterix bei den Olympischen Spielen“ und „Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät“, wurde Asterix dann von anderen Darstellern gespielt, nämlich von Clovis Cornillac bzw. Édouard Baer. Immer als Obelix mit dabei: Gérard Depardieu.
Jedoch zurück zum neuesten Animationsfilm: Darin soll Druide Miraculix besorgt um die Zukunft des Dorfes sein, denn was soll passieren, wenn er eines Tages nicht mehr selbst den Zaubertrank brauen kann? Nur ein sehr fähiger Druide ist dazu in der Lage und als Miraculix eines Tages beim Mistelzweige-Sammeln vom Baum fällt, ist ihm klar: Er muss so langsam einen Nachfolger suchen. Gemeinsam mit Asterix und Obelix zieht er los, um den passenden Kandidaten zu finden…