Am 13. September kommt der Sci-Fi-Action-Reboot „Predator – Upgrade“ in die deutschen Kinos – und Regisseur Shane Black („The Nice Guys“) hat vor einigen Tagen stolz ein Bild aus dem Film getwittert, das vorab exklusiv im britischen Filmmagazin Empire veröffentlich worden war. Und weil das Bild ziemlich cool aussieht, hat er in seinem Tweet auch seinen Kameramann Larry Fong namentlich hervorgehoben:
Gar nicht gefallen hat das Bild aber offenbar einem Twitter-User namens Irving Eduardo, der meinte, es würde „total computeranimiert“ aussehen (leider lässt sich das von ihm verwendete englische Schimpfwort an dieser Stelle nicht wirklich passend ins Deutsche übersetzen):
Aber nun ist Larry Fong nicht irgendwer, schließlich hat er als Chefkameramann bereits solche visuell herausragenden Blockbuster wie „300“, „Watchmen“ und „Kong: Skull Island“ gedreht – und so ließ er die offensichtlich falsche Kritik auch nicht einfach so auf sich sitzen, stattdessen schlug er mit derselben Wortwahl des Meckerers zurück:
Tatsächlich haben Shane Black und Larry Fong schon während der Dreharbeiten immer wieder erklärt, dass sie bei ihrer „Predator“-Neuauflage konsequent auf handgemachte Effekte zurückgreifen und den Einsatz von computergenerierten Bildern so gering wie möglich halten wollen.