Eigentlich zeigt der 30-sekündige TV-Spot zu „Ant-Man And The Wasp” nicht wirklich viel Neues. Aber ein kurzer Ausschnitt, der einen Dialog zwischen Scott Lang (Paul Rudd) und Hope Van Dyne (Evangeline Lilly) zeigt, eröffnet trotzdem Raum für Spekulationen. Denn nachdem Scott alias Ant-Man seinen Plan für den Sieg über Gegenspieler Ghost (Hannah John-Kamen) erklärt hat, fügt er dann noch hin:
Ach ja und wir müssen ja noch die Welt retten. Das geht vor. Das sollten wir nicht vergessen.
Schlägt der Film hier die Brücke zu „Avengers 3: Infinity War“?
Offenbar weiß das Heldenduo also schon Bescheid über den Kampf der Avengers gegen den übermächtigen Titan Thanos - und Scott weiß auch, dass die Kollegen seine Hilfe brauchen. Bisher hieß es hingegen immer, dass der neue „Ant-Man“-Blockbuster vor „Avengers 3“ spielen soll, in dem Paul Rudd ja auch keinen Auftritt hat. Allerdings spricht inzwischen eine Menge dafür, dass „Ant-Man And The Wasp“ zwar vor den Geschehnissen aus „Infinity War“ beginnt, sich die Handlungen der beiden Filme dann aber zeitlich doch ein Stück weit überschneiden.
In einem Video haben wir dazu bereits eine Theorie aufgestellt. Im Film geht es nämlich darum, Hopes Mutter und die ehemalige Wasp Janet (Michelle Pfeiffer) aus der Quantendimension zu befreien. Denkbar wäre zum Beispiel, dass „Infinity War“ genau in dem Zeitraum spielt, in dem Scott und Hope sich in dieser Welt jenseits von Raum und Zeit aufhalten, um Janet zu suchen.
Spätestens, wenn der Film in den Kinos startet, wissen wir dann mehr: „Ant-Man And The Wasp“ wird hierzulande ab dem 26. Juli 2018 über die Leinwände flimmern.