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    "Red Sparrow": Für das US-TV werden die Brüste von Jennifer Lawrence nachträglich per CGI verpackt

    In dem Agenten-Thriller „Red Sparrow“ soll Jennifer Lawrence als russische Agentin ihre weiblichen Reize einsetzen, um ihre Widersacher so in die tödliche Falle zu locken. Fürs US-TV ist das allerdings offenbar viel zu heiß.

    Fox

    Manchmal kreativ, meist völlig unbeholfen – in unserer neuen Reihe „Prüdes Amerika“ haben wir euch bereits vor einiger Zeit gezeigt, wie das US-Fernsehen auf oft absurde Weise Filme zensiert:

    So musste Keanu Reeves als Neo in „Matrix“ seinem Gegenüber einen „Flipper“ zeigen!

    In Paul Verhoevens Kultfilm „Showgirls“ wurden die Brüste der Protagonistin nachträglich in einen leicht als Computereffekt auszumachenden Pixel-BH gepackt.

    Quentin Tarantino musste auf „Pussy“ und „Titty“ verzichten!

    Warum steht in der finalen Orgie von Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“ eigentlich immer jemand ganz blöd im Sichtfeld, sobald es mal ein bisschen heißer zur Sache geht?

    Und Bruce Willis durfte in „Stirb langsam – Jetzt erst recht“ keine „Niggers“ mehr hassen!

    Nun ist ein weiteres „Opfer“ dazugekommen. Weil der Trailer zum Agenten-Thriller „Red Sparrow“ für prüde US-Zuschauer offenbar zu freizügig ist, musste der Körper von Jennifer Lawrence in einer Schwimmhallen-Szene offenbar nachträglich per Computereffekt verpackt werden. So sieht das Ergebnis dann aus:

    Red Sparrow“ von Regisseur Frances Lawrence, mit dem Jennifer Lawrence auch schon bei „Die Tribute von Panem 2 – 4“ zusammengearbeitet hat, startet am 1. März 2018 in den deutschen Kinos. Hier noch der garantiert unzensierte deutsche Trailer:

     

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