Bereits 2015 wurde bekannt, dass auch ein animierter „Ghostbusters“-Film kommen soll. Mit Fletcher Moules, der mit den Werbespots zum Online-Computer-Spiel „Clash Of Clans“ für viel Aufsehen sorgte, wurde bereits 2016 ein Regisseur verpflichtet. Auf der Comic-Con 2017 bestätigte Original-„Ghostbusters“-Regisseur Ivan Reitman nun noch einmal, dass man dieses Projekt auch weiter vorantreibe – trotz des Flops von Paul Feigs Realfilm-Reboot aus dem Jahr 2016.
Laut Den Of Geek erklärte Reitman, dass man eine großartige Story für den Animationsfilm habe. Dieser werde sehr viele Fans überraschen. So verspricht er auch einen anderen Ansatz. Es gehe sehr stark um die Geisterwelt und einen Blick auf diese und auf die Ghostbusters aus Geister-Perspektive. Scheinbar ist also ein Geist die Hauptfigur und wir erleben die Geschichte durch seine Augen.
Ivan Reitman nennt Grund für "Ghostbusters"-Misserfolg und kündigt weitere Filme anZudem bekräftigte Ivan Reitman alte Aussagen, dass auch weiterhin ein neuer Realfilm kommen soll. Dabei sei auch weiterhin ein Mitwirken der Frauen-Crew um Kristen Wiig, Leslie Jones, Melissa McCarthy und Kate McKinnon möglich. So erklärte Reitman ein weiteres Mal, dass er sich sehr gut ein Crossover vorstellen könne, das die Originale und den Reboot miteinander verbinde, in dem also die neuen Darsteller auf die noch lebenden alten treffe. Ein entsprechender Comic, der vor einiger Zeit erschien, habe ihm sehr gut gefallen und ihm zahlreiche neue Ideen gegeben.
"Ghostbusters": Crossover mit den alten und den neuen Geisterjägern kommt – aber nicht im KinoLaut Ivan Reitman könnte der erste der beiden Filme 2019 erscheinen, das Jahr des 35. Jubiläums von „Ghostbusters“ bietet sich als Termin an.
