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    Kaum auszuhalten: Das sind die 22 unerträglichsten Filmszenen aller Zeiten!

    Mal sorgt explizite Gewaltdarstellung dafür, dass man während eines Films den Pause-Knopf drücken will, ein anderes Mal sind die Momente psychisch besonders verstörend. Bei diesen Szenen wünscht man sich, dass es möglichst schnell vorbei sein möge...

    Platz 14: Am Abgrund angelangt

    aus „Requiem For A Dream“ (2000)

    Im finalen Kapitel von Darren Aronofskys Drogen-Drama zeigen sich in einer deprimierend-hypnotischen Montage die Folgen der Sucht auf die Protagonisten – der finale Tiefpunkt einer schockierenden Abwärtsspirale: Harry Goldfarb (Jared Leto) hat sich durch eine verschmutzte Heroinspritze eine lebensgefährliche Infektion zugezogen und ringt im Krankenhaus mit dem Tod, seine Mutter Sara (Ellen Burstyn) landet in der Psychatrie, wo ihre zerrüttete Psyche mit Elektroschocks wieder repariert werden soll, Freundin Marion (Jennifer Connelly) treibt es endgültig in die Prostitution, für wenig Geld und ein paar Drogen nimmt sie an einer abstoßenden Orgie (inklusive dem inzwischen legendär-verstörenden Anfeuerungsruf „Ass to Ass“) teil und Kumpel Tyrone (Marlon Wayans) sitzt im Knast. Besonders gemein: Nach den Kapiteln „Sommer“, „Herbst“ und „Winter“ wartet man nach dieser Sequenz eigentlich auf den „Frühling“ – stattdessen rollt sofort der Abspann.

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