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    Die Ins & Outs der Woche mit einer Party-Oma bei Scarlett Johansson und hassenden Internetzombies

    Hier findet ihr jede Woche – garantiert subjektiv – unsere Gewinner und Verlierer aus der Film- und Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Diese Woche dabei: Party mit Oma und ein dicker Mittelfinger an Hater.

    Marvel 2015 / AMC

    Diese Woche IN:

    Scarlett Johansson lädt eine Oma, die aussah wie sie, zur Premiere ein: Wir von FILMSTARTS wissen, wie cool Omas sein können (die 93-jährige Großmutter von Redakteurin Annemarie Havran etwa schlug mal einen Mann, der sie überfallen wollte, per Regenschirm in die Flucht und schippt ihren Schnee immer noch selbst). Geraldine Dodd, die Oma von Reddit-Nutzer Denver Dodd, wurde von Scarlett Johansson eingeladen, mit ihr auf der Premiere der neuen Komödie „Girls‘ Night Out“ zu trinken – nachdem dieses Foto von 1967 die Runde machte, auf dem Geraldine aussieht wie Scarlett:

    My Grandma Looked Like Scarlett Johansson When She Was Younger

    Laut time.com nahm die 72-Jährige die Einladung an. „Ich werde schauen, dass ich sie unter den Tisch trinke“, so Geraldine Dodd. Diese Oma ist definitiv Spitze!

    Michael Moore will, dass Dwayne Johnson 2020 fürs US-Präsidentenamt kandidiert: Ob Knarren oder den Kapitalismus – der Dokumentarfilmer („Bowling For Columbine“, „Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte“) kritisiert, was Republikaner mögen. Damit Donald Trump 2020 auf keinen Fall erneut Präsident wird, empfiehlt Moore der Demokratischen Partei im Variety-Interview darum, den Gegner ein Stück weit mit den eigenen Waffen zu schlagen: Die Demokraten sollen endlich auch mal einen Kandidaten aus dem Showgeschäft aufstellen – wie z. B. Schauspieler und Wrestler Dwayne „The Rock“ Johnson.

    Jimmy Kimmel hält eine herzergreifende Rede: Weil sein frisch geborener Sohn am Herzen operiert werden musste und der Eingriff gut ausging, bedankte sich Showmaster Jimmy Kimmel beim Krankenhauspersonal und allen, die ihren Teil dazu beitrugen (seiner Frau dankte er u. a., überhaupt mit ihm geschlafen zu haben). Das ist sehr rührend, ziemlich lustig – und auch politisch, denn die großartige Rede ist auch eine Anklage gegen das US-Gesundheitssystem:

    Diese Woche OUT:

    „Star Wars“-Tag ohne tolle „Star Wars“-Neuigkeit: Ein neues Szenenbild zu „Die letzten Jedi?“ Überhaupt mal ein Szenenbild zum „Han Solo“-Spin-off? Es hätte gar nicht so viel gebraucht, uns glücklich zu machen – so aber war die FILMSTARTS-Newsredaktion vom gestrigen „Star Wars“-Tag („may the fourth“) enttäuscht.

    Johnny Depp bald ohne Kohle: Hinter dem ganzen Fall steht ein großes Fragezeichen, weil es sich um Vorwürfe des Ex-Managements und nicht um Fakten handelt. Wenn es aber stimmt, dass der „Fluch der Karibik“-Star ein Jahr lang eine Person dafür bezahlte, ihm am Set über eine Hörmuscheln die Texte ins Ohr zu flüstern, sollte Depp ganz schnell seine Finanzplanung überdenken – bzw. die Geldausgabesucht in den Griff bekommen, die ihm laut Hollywood Reporter von der Gegenseite vor Gericht attestiert wird.

    Das Internet ohne „Walking Dead“-Star Josh McDermitt: In der Serie wollen ihm Zombies an den Kragen – im echten Leben bekam er Todesdrohungen von hirnlosen Internetnutzern, die sauer auf seine Figur Eugene waren. McDermitt verließ deswegen die (un)sozialen Netzwerke.

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