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    "Avatar 2", "Avatar 3", "Avatar 4" und "Avatar 5": Starttermine für James Camerons Sequels

    Es ist wieder soweit: Nach mehreren Verschiebungen aktualisierte Fox den US-Veröffentlichungsplan für James Camerons vier „Avatar“-Sequels. Losgehen soll es erst 2020…

    20th Century Fox

    Es hieß mal, „Avatar 2“ solle 2014 in die Kinos kommen – dass aber dieses Ziel nicht nur knapp verfehlt wird, ist bereits länger klar. Nachdem Sigourney Weaver den Drehstart der inzwischen auf vier Sequels angewachsenen Rückkehr nach Pandora für Herbst 2017 verkündet hatte, gab Fox nun die aktuellen US-Startdaten bekannt (via The Playlist):

    Avatar 2“: 18. Dezember 2020

    Avatar 3”: 17. Dezember 2021

    Avatar 4”: 20. Dezember 2024

    Avatar 5”: 19. Dezember 2025

    Damit wird der neuen „Star Wars”-Trilogie, die ebenfalls jeweils einen Weihnachtsstart hat, aus dem Weg gegangen („Episode 9“ wird für Dezember 2019 erwartet). Zwischen „Avatar 3” und „Avatar 4” liegen drei Jahre Pause, das große Finale „Avatar 5” kommt satte 16 Jahre nach dem ersten Sci-Fi-Abenteuer der Reihe in die Kinos, dem „Aufbruch nach Pandora“. Wir erwarten, dass die deutschen Starttermine nicht weit von den US-Daten entfernt liegen.

    James Cameron („Terminator 2“, „Titanic“) ist nicht dafür bekannt, kleine Brötchen zu backen. Die bisher größte Herausforderung sparte sich der 62-Jährige aber für den Karriereherbst: Zumindest nach bisherigem Stand sollen alle vier neuen „Avatar“-Filme in einem Rutsch gedreht werden. Doch selbst wenn es nun doch mehrere Drehblöcke geben sollte, worauf die Veröffentlichungspause zwischen „Avatar 3“ und „Avatar 4“ hindeutet, ist Cameron auf Jahre ausgelastet – zumal bereits eine lange Entwicklungszeit dafür verwendet wurde, die Drehbücher zu entwickeln und die aufwändigen Effekte zu planen.

    Sigourney Weaver, Sam Worthington, Zoe Saldana und Stephen Lang kehren für die „Avatar“-Fortsetzungen zurück. Im Kern wird es bei aller Erkundung fremder, exotischer Welten laut Worthington um die Familie seiner Figur Jake Sully gehen.

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