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    Abgefahrener Humor und echte Kameradschaft: Sterling K. Brown über Shane Blacks "The Predator"

    Laut Sterling K. Brown („American Crime Story“) dürfen wir uns in Shane Blacks neuem „Predator“ auf die Markenzeichen des Regisseurs freuen: eigensinnigen Humor und Kameradschaft.

    Twentieth Century Fox France

    Im Gegensatz zu Arnold Schwarzenegger spricht Sterling K. Brown („American Crime Story“, „The People v. OJ Simpson“) in den höchsten Tönen von Shane Blacks Fortsetzung des Kult-Actioners – allerdings spielt Brown im Unterschied zu Arnie eben auch mit. Wie der Schauspieler Entertainment Weekly verriet, wird sich der kommende Film vor allem durch abgefahrenen (wahrscheinlich fiesen) Humor und die Figurenbeziehungen auszeichnen: „Shane hat seine ganz eigene Vision, es ist alles ganz anders als beim Original-‚Predator‘. […] Der Film hat einen abgefahrenen Sinn für Humor [‚wicked sense of humor‘], was ich besonders liebe. Und es gibt echte Kameradschaft unter den Hauptfiguren, was dem Publikum gefallen dürfte.“

    Dass Shane Black für Action und Gags das richtige Gespür hat, bewies der „Lethal Weapon“-Drehbuchautor jüngst mit der Krimi-Komödie „The Nice Guys“ und dem MCU-Abenteuer „Iron Man 3“. Ob Sterling K. Brown mit seiner Einschätzung richtig liegt, erfahren wir allerdings erst am 8. Februar 2018, wenn „The Predator“ in die Kinos kommt und das gefährliche Alien erneut auf Menschenjagd geht.

    In weiteren Rollen sind dann unter anderem noch Boyd Holbrook, Trevante Rhodes, Alfie Allen, Olivia Munn, Thomas Jane, Yvonne Strahovski, Keegan-Michael Key und Jacob Tremblay zu sehen.

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