Schon so manches Mal hat Google anlässlich großer Kinostarts vorübergehend fiktive Filmorte zu seiner Weltkarte hinzugefügt. So waren dort in der Vergangenheit für kurze Zeit etwa schon das „Herr der Ringe“-Schattenreich Mordor oder die Winkelgasse aus „Harry Potter“ zu finden. Anlässlich des bevorstehenden Kinostarts von „Kong: Skull Island“ hat sich das Unternehmen nun die Heimat des ikonischen Filmmonsters King Kong vorgenommen und diese bei Google Maps verzeichnet:
Die Ergänzung zeigt, dass sich Skull Island (zumindest im neuesten Kinoauftritt des Riesenaffen) mitten im Südpazifik, einige Tausend Kilometer westlich von Ecuador, befindet. Ein Trip dorthin erfolgt jedoch auf eigene Gefahr, schließlich wird die Insel nicht nur von King Kong, sondern auch noch von zahlreichen weiteren gefräßigen Monstern und nicht unbedingt gastfreundlichen Eingeborenen bewohnt. Davon zeugen auch die bereits zahlreichen unterhaltsamen Google-Rezensionen zum potentiellen Urlaubsziel, in denen meist zwar von einem idyllischen Ort, aber auch vom mysteriösen Verschwinden von Reisegruppen die Rede ist.
Mit den Schrecken der Insel wird ab dem 9. März 2017 schließlich auch die Expedition um Abenteurer James Conrad (Tom Hiddleston) auf der großen Leinwand konfrontiert, wenn „Kong: Skull Island“ in den deutschen Kinos startet. Ob sich ein (ungefährlicher) Ausflug auf das Eiland vom Kinosessel aus lohnt, verraten wir in unserer FILMSTARTS-Kritik.