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    Regiedebüt: Produzent und Drehbuchautor Simon Kinberg soll "X-Men: Supernova" mit Sophie Turner inszenieren

    Seit „X-Men: Der letzte Widerstand“ ist Simon Kinberg als Produzent und Autor der Koordinator des Mutanten-Franchise. „X-Men: Supernova“ könnte sein Regiedebüt werden.

    20th Century Fox

    Nach „X-Men: Apocalypse“ machte sich Simon Kinberg gleich ans Skript des nächsten Mutantenfilms, der momentan unter dem Titel „X-Men: Supernova“ firmiert und in dem Sophie Turner („Game Of Thrones“) als mächtige Telepathin Jean Grey und spätere Dark Phoenix mit ihren potentiell zerstörerischen Kräften umgehen muss. Wie der gut vernetzte Steve „Frosty“ Weintraub von Collider und das Branchenmagazin Hollywood Reporter aus Quellen erfahren haben, ist Kinberg der Top-Kandidat auf den Regieposten. „X-Men: Supernova“ würde sein erster Spielfilm, nachdem er bei „Apocalypse“ und dem Flop „Fantastic Four“ bereits für Szenen als Regisseur einsprang.

    Kinberg gilt als der Kevin Feige von Fox, ist also wie der Kollege der Marvel-Reihe für die Gesamtausrichtung der Heldenfilme verantwortlich. Er schrieb jüngst „X-Men: Apocalypse“ und „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“. „X-Men: Supernova“ könnte bereits im Juni 2017 in Dreh gehen – wobei Fox vorher noch Verträge verlängern will: Wie es beim Hollywood Reporter heißt, ist das Studio daran interessiert, dass einige der Stars aus „Apocalypse“ zurückkehren. Die Verträge von Jennifer Lawrence, Michael Fassbender, James McAvoy und Nicholas Hoult liefen aus.

    Weitere kommende „X-Men“-Abenteuer neben „Supernova“ sind „X-Men: The New Mutants“, in dem Josh Boone („Das Schicksal ist ein mieser Verräter“) Teenager-Mutanten inszeniert, „Deadpool 2“, der voraussichtlich Anfang 2018 startet – und „Logan - The Wolverine“, Hugh Jackmans letzter Auftritt. Er kommt am 2. März 2017 in die Kinos.

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