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    "Die Bestimmung" im Fernsehen ohne Shailene Woodley: Star erteilt TV-Sequel der "Divergent"-Reihe klare Absage

    Es geht wild hin und her bei den Aussagen bezüglich der geplanten TV-Fortsetzung der einstmals erfolgreichen „Die Bestimmung“-Kinoreihe. Während die Stars sich bisher zögerlich äußerten, sagt Shailene Woodley nun klar: Sie ist nicht dabei.

    2015 Concorde Filmverleih GmbH

    Mit „Die Bestimmung – Divergent“ und den Fortsetzungen „Insurgent“ und „Allegiant“ liefen bisher drei Filme basierend auf der „Divergent“-Romanreihe von Veronica Roth im Kino. Aber dann kam der Produktionsfluss ins Stocken: Das große Finale, „Die Bestimmung – Ascendant“, ging vorerst nicht in den Dreh, sodass der jährliche Veröffentlichungsturnus hätte beibehalten werden können. Unzufrieden mit den sinkenden Zuschauerzahlen entschloss sich das produzierende Studio Lionsgate schließlich, die Reihe gar nicht im Kino zu beenden, sondern einen Film fürs Fernsehen zu produzieren, der dann als Pilot für eine Spin-off-Serie dienen würde. Aber so ganz schmeckt den Stars des Franchise diese Entscheidung nicht und nach bereits mehreren zögerlichen Aussagen bestätigte Hauptdarstellerin Shailene Woodley nun gegenüber Vanity Fair, dass man sie nicht im Fernsehen sehen werde.

    Von Vanity Fair wurde Woodley ganz konkret gefragt, ob sie an dem finalen Kapitel der Reihe, das direkt fürs Fernsehen produziert werde, beteiligt sei. Die Schauspielerin verneinte: „Nein. Im werde nicht bei der Fernsehproduktion dabei sein.“ Während bislang unklar war, ob Woodley nur an einer Serie kein Interesse hat, aber möglicherweise zumindest in dem Fernsehfilm, also „Die Bestimmung – Ascendant“, mitspielen würde, ist ihre Aussage nun als generelle Absage an die TV-Fortsetzung des Franchise zu verstehen.

    Für einen Fernsehfilm mit den ursprünglichen Stars sieht es also tatsächlich schlecht aus, auch Woodleys Kollegen Theo James und Miles Teller erklärten bereits mehrfach, dass ihre Rückkehr unwahrscheinlich sei, was bei „Die Bestimmung – Divergent“-Regisseur Neil Burger auf Verständnis stößt: Dass man die Filmreihe ins Fernsehen verlegen wolle, halte er für traurig. Entstanden sei dieses Dilemma des Produktionsstudios teilweise auch durch die damalige Entscheidung, das letzte Buch der Trilogie in zwei Filme aufzuteilen.

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