Auf dem The Sitges Film Festival in Spanien sprach „Jurassic World“-Regisseur Colin Trevorrow mit El Mundo (via TIME) über die Fortsetzung und verriet einige Details. „Die Dinosaurier werden eine Parabel für die moderne Behandlung von Tieren sein: die Misshandlungen, medizinische Experimente, Haustiere, die Haltung von wilden Tieren in Zoos wie Gefängnissen, wozu das Militär sie genutzt hat, Tiere als Waffen“, so Trevorrow.
Außerdem verriet er, dass man in der Fortsetzung komplexere Konzepte angehen werde als im ersten Film, der eine Reflektion der eingewurzelten Probleme in einer kapitalistischen Gesellschaft sei. „Jurassic World 2“ werde sich sehr vom Vorgänger unterscheiden und neue Wege beschreiten. Und das sei auch der Grund, warum ein anderer Regisseur das Sequel inszeniere. Juan Antonio Bayona würde Regie führen, damit der zweite Part mit seiner persönlichen Vision wachsen könne.
Jüngst versprach Trevorrow, der bei Teil zwei als Produzent und Drehbuchautor fungiert, außerdem ein furchteinflößendes Sequel mit weniger Computer-Effekten.
Chris Pratt und Bryace Dallas Howard werden für „Jurassic World 2“ zurückkehren. Die Dreharbeiten werden nicht vor 2017 beginnen, ins Kino kommt das Dinosaurier-Abenteuer dann am 7. Juni 2018.