Wie genau sind die Rebellen eigentlich an die Pläne zum Todesstern gekommen? Seit es „Star Wars“ gibt, ist das eine der ersten Fragen – und dass man sie mit einem ganzen Film beantworten könnte, war die Idee von Effektspezialist, Oscar-Preisträger und „Star Wars“-Urgestein John Knoll. Gary Whitta schrieb das Skript zur Idee, Chris Weitz gehörte zu denen, die es umschrieben und das von Gareth Edwards inszenierte Ergebnis sehen wir ab 15. Dezember 2016 in unseren Kinos: „Rogue One: A Star Wars Story“, das erste Spin-off der Saga.
Jyn Erso (Felicity Jones) hat Leute verletzt, imperiale Dokumente gefälscht und weiß, wie sie mit gestohlenen Gütern umgehen muss – gibt es eine besser geeignete Person für den Job, das Imperium zu infiltrieren und herauszufinden, was es mit der Superwaffe Todesstern auf sich hat? Mit einer Gruppe Haudegen, darunter Ersos persönlichem Aufpasser Captain Cassian Andor (Diego Luna), dem blinden Krieger Chirrut Imwe (Donnie Yen) und dem umprogrammierten Ex-Sicherheitsdroiden K-2SO (Alan Tudyk) geht’s auf die schwierige Mission, deren Ende wir kennen. Was aber mit Erso und ihren Jungs passiert, wissen wir nicht – ihre Feinde jedenfalls sind unnachgiebig: der imperiale Militärdirektor Krennic (Ben Mendelsohn) und niemand Geringeres als Darth Vader…