Meister-Kryptologe Professor Robert Langdon (Tom Hanks) ist im italienischen Florenz einem dunklen Geheimnis auf der Spur, das ihn auf den Pfad des legendären Dichters Dante Alighieri und dem ersten Teil seiner Göttlichen Komödie, „Inferno“, bringt. Beim Lösen des Rätsels steht ihm diesmal die Wissenschaftlerin Sienna Brooks (Felicity Jones) zur Seite. Erneut befindet sich Langdon im Wettlauf gegen die Zeit, denn der Menschheit soll schon bald eine eine Katastrophe verheerenden Ausmaßes drohen…
Nach „The Da Vinci Code - Sakrileg“ (2006) und „Illuminati“ (2009) ist „Inferno“ die nunmehr dritte Adaption eines Bestsellers von Star-Autor Dan Brown, der sich der zweifache Oscar-Preisträger Ron Howard („A Beautiful Mind“) widmet. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern wird Hauptdarsteller Tom Hanks bei seinem zweiten Comeback als Robert Langdon nicht länger vom kürzlich verstorbenen Arne Elsholtz gesprochen, sondern nun erstmals von Thomas Nero Wolff.
Wolff ist u. a. bekannt als deutsche Stimme von Hugh Jackman, Rhys Ifans und Woody Harrelson, sprach aber auch schon Jason Statham. Nero Wolff ersetzt Elsholtz übrigens auch als Sprecher von Mammut Manni im nächsten Film der „Ice Age“-Reihe, in „Ice Age 5 - Kollision voraus!“. In „Bridge Of Spies“ und „Ein Hologramm für den König“ wurde Hanks zuletzt von Joachim Tennstedt synchronisiert, der auch noch in einer ersten Version des Trailers zu hören war. Nun entschied sich Sony aber für Wolff, dessen Interpretation von Hanks' Langdon deutlich näher an der Version der Vorgängerfilme.
„Inferno“, in dem neben Hanks und Jones („Star Wars: Rogue One“) u. a. noch Ben Foster („Lone Survivor“), Irrfan Khan („Jurassic World“) und Omar Sy („Ziemlich beste Freunde“) mitspielen, startet am 13. Oktober 2016 in den hiesigen Kinos.
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