„Batman V Superman“ überquerte am Dienstag (5. April 2016) laut Warner Bros. offiziell die Einspielmarke von 700 Millionen Dollar weltweit. Damit hat der Auftakt der „Justice League“-Filme bereits jetzt Zack Snyders Vorgänger „Man Of Steel“ (Gesamteinspiel: 668 Millionen Dollar) hinter sich gelassen. Bei Produktionskosten von 250 Millionen Dollar und (von Brancheninsidern) geschätzten Ausgaben für Werbung und Marketing von 150 Millionen Dollar braucht der Comic-Actioner rund 800 Millionen Dollar Einnahmen, um schwarze Zahlen zu schreiben - 50 Prozent der Erlöse fließen schließlich an die Kinobetreiber. Christopher Nolans „The Dark Knight“ kam 2008 auf 1,04 Milliarden Dollar (Budget: 185 Mio. Dollar) und „The Dark Knight Rises“ (2012) auf 1,08 Milliarden Dollar (Budget: 250 Mio. Dollar). Um einen kommerziell soliden Grundstein für die „Justice League“ zu legen, wären Einnahmen von einer Milliarde Dollar wünschenswert.
„Batman V Superman“ läuft seit dem 24. März 2016 in deutschen Kinos, wo der Film nach dem zweiten Wochenende bisher 1.133.905 Besucher anlockte.
