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    "Joy"-Dreamteam: Jennifer Lawrence will bis zum bitteren Ende mit David O. Russell arbeiten

    „Joy“ markiert die nunmehr dritte Zusammenarbeit von Jennifer Lawrence und Regisseur David O. Russell. Doch wenn es nach der Oscar-Preisträgerin geht, sollen danach noch viele weitere, gemeinsame Filme folgen.

    The Weinstein Company

    Im Rahmen einer Fragerunde, die nach einer Vorführung des Biopics „Joy“ stattfand, machte Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence deutlich, wie sehr sie die Zusammenarbeit mit Regisseur David O. Russell („The Fighter“) schätzt: „Ich arbeite an allem mit dir [Russell], bis du stirbst“ (via Entertainment Weekly). Wie aus einem Tweet von Vulture-Autor Kyle Buchanan hervorgeht, fügte sie ihrer Aussage anschließend folgende Bemerkung hinzu: „Das ist süß – und verdammt kaputt!“

    Bereits vor kurzem schwärmte die Darstellerin, die mit „Project Delirium“ ihr Regiedebüt plant, gegenüber Entertainment Weekly von der Zusammenarbeit mit David O. Russell. Sie liebe ihn so sehr, dass sie manchmal gar nicht über ihn spreche könne, ohne feuchte Augen zu bekommen: „Ich verstehe jeden Blick, jede Augenbewegung, jedes Wort, das er sagt, oder nicht sagt. Wir sind wie füreinander geschaffen.“ Russell unterstütze seinerseits Lawrence, als sie in einem vielbeachteten Essay ankündigte, in Zukunft härter um ihre Gage zu verhandeln.

    In „Joy – Alles außer gewöhnlich“ spielt Lawrence die US-amerikanische Unternehmerin Joy Mangano, die einen selbst auswringenden Wischmopp erfindet. Das Drama startet am 31. Dezember 2015 in den deutschen Kinos. Zuvor stand der „Tribute von Panem“-Star schon für zwei von Russells Filmen vor der Kamera – und erhielt in beiden Fällen viel Lob. Für ihre darstellerische Leistung in der Tragikomödie „Sliver Linings“ gewann sie gar den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Für ihr Mitwirken an „American Hustle“ erhielt sie wiederum eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin.

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