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    "The Crow" ist wieder auf Kurs: Regisseur Corin Hardy bleibt dem gebeutelten Projekt erhalten

    Die wechselhafte Produktionsgeschichte des „The Crow“-Remakes geht weiter, diesmal mit einem Aufschwung: Regisseur Corin Hardy, der kurz vor dem Absprung stand, soll dem Projekt erhalten bleiben.

    Miramax Films

    Für das Produktionsstudio Relativity Media könnte „The Crow“ nun tatsächlich die erste Produktion nach seiner Bankrotterklärung werden, berichtet The Wrap. Nachdem Regisseur Corin Hardy abzuspringen drohte, stand das Remake des Kult-Thrillers nicht nur vor dem finanziellen, sondern auch vor dem kreativen Aus. Ohne Hardy, den Produzent  Edward J. Pressman „ein kreatives Schlüsselelement“ nennt, hätte man das Projekt völlig neu ausrichten müssen. Nun gibt es für die Fans der Krähe aber Entwarnung, denn Hardy hat nun laut The Wrap bestätigt, dass er seinen Vertrag einhalten werde.

    Nun hat das Projekt einen Regisseur an Bord, allerdings immer noch keinen Hauptdarsteller. Für die Rolle des nach Rache dürstenden Eric Draven hatten bereits Luke Evans („Dracula Untold“) und Jack Huston („American Hustle“) erst zu- und dann wieder abgesagt. Auch Hardy hatte mit einem Absprung geliebäugelt, als das Projekt zu einem anderen Studio zu wechseln drohte. Doch der Widerspruch von „The Crow“-Produzent Edward R. Pressman gegen die Absicht von Relativity, das Projekt mit seinem restlichen Bestand zum Verkauf anzubieten, hat offenbar gefruchtet: Der Film und somit auch der Regisseur verbleiben bei Relativity.

    Das Original „The Crow“, das wiederum auf einem Comic von James O’Barr basiert, wurde von Alex Proyas inszeniert und kam 1994 in die Kinos. Wann mit der Premiere des Remakes zu rechnen ist, ist noch nicht bekannt, mit der Produktion soll laut The Wrap im März 2016 begonnen werden.

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