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    Hape Kerkeling: Das Leben des Komikers wird verfilmt

    In „Der Junge muss an die frische Luft" erzählt Unterhaltungskünstler Hape Kerkeling von seiner Jugend im Ruhrpott und schlägt dabei nicht nur lustige Töne an. Nun sollen seine Jugendjahre verfilmt werden.

    tacheles!

    In „Der Junge muss mal an die frische Luft“ beschreibt Hape Kerkeling seine Kindheit und Jugend in Recklinghausen. Dabei erzählt er von den Menschen, die ihn prägten und dem Suizid seiner Mutter. Nach Informationen von Spiegel erwarben die Produktionsfirmen Ufa Cinema und Feine Filme nun die Film-Rechte an Kerkelings Biographie und adaptieren die Lebensgeschichte. Ufa Cinema kümmerte sich bereits um die Verfilmung von Kerkelings Reisebeschreibungen seiner Pilgerreise auf dem Jakobsweg „Ich bin dann mal weg“, die Weihnachten 2015 in den Kinos anlaufen wird.

    Seit mehreren Jahrzehnten unterhält Hape Kerkeling als Komiker, Schauspieler und Moderator sein Publikum. Seine älteren Fans erinnern sich an seine Parodien der niederländischen Königin Beatrix oder als polnischer Tenor, der mit seinem Stück „Hurz!“ das Publikum verwirrte, während jüngere Zuschauer Kerkeling als die deutsche Synchronstimme des kuschelbedürftigen Schneemanns Olaf aus „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ kennen.

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