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    Gerücht: Mark Hamill wäre bei den Dreharbeiten zu "Star Wars 7" beinahe tödlich verunglückt

    Das war knapp: Während er für „Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht“ vor der Kamera stand, soll Mark Hamill die felsige Insel Skellig Michael fast zum Verhängnis geworden sein.

    20th Century Fox

    Die Entstehung von „Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ barg für die Macher einiges an Gefährdungspotential. Nachdem bereits bekannt war, dass Regisseur J.J. Abrams sich den Rücken gebrochen hatte und die Dreharbeiten nach Harrison Fords Beinverletzung für längere Zeit ausgesetzt werden mussten, heißt es nun auf mirror.co.uk, dass Mark Hamill vergangenes Jahr während des Drehs auf Skellig Michael, einer entlegenen irischen Insel, fast gestorben wäre.

    Ein Augenzeuge will beobachtet haben, dass der 63-jährige Schauspieler bei dem Ersteigen der Stufen, die zu einem der bekanntesten mittelalterlichen Klöster Irlands führen, ausrutschte und ins Straucheln kam. Doch die Geistesgegenwart eines Guides rettete ihn, denn dieser habe den Luke-Skywalker-Darsteller in letzter Sekunde aufgefangen. Der Beobachter ist sich sicher, dass Hamill andernfalls ums Leben gekommen wäre. Die Insel ist bekannt für ihre vielen steilen, mit Treppen ausgestatteten Anstiege, an deren Rändern es oft weit in die Tiefe geht...

    Es wird gemunkelt, dass sich Luke Skywalker in „Star Wars 7“, der am 17. Dezember 2015 in den Kinos anläuft, als Eremit auf eine felsige Insel zurückgezogen hat und erst im achten Teil des Reihe eine größere Rolle spielt. Die Insel Skellig Michael ist auch definitiv wieder Schauplatz der Dreharbeiten für „Star Wars 8“.

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