In „Man of Steel“ spielte Michael Shannon General Zod, aber in Supermans nächstem Abenteuer „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ sollten wir kein großes Comeback erwarten, auch wenn das Gerücht die Runde machte. Dies kursiert seit ein Spaß-Kommentar des Schauspielers, er würde mit flossenartigen Händen zurückkehren, von einigen Fans und Blogs im Internet für bare Münze genommen wurde. Nun war es an an der Zeit, die Situation zu klären.
Gegenüber The Daily Beast sagte er: „Ich bin nicht dabei. Es ist eine richtig unangenehme Situation, weil ich in dem Trailer für einen Film zu sehen bin, an dem ich nicht gearbeitet habe“, so der Schauspieler über den flüchtigen Blick auf Zods Leiche in der Vorschau auf das Superhelden-Spektakel.
Ganz raus aus dem Kryptonier-Business ist er dann aber doch nicht, denn auch wenn wir ihn in „Batman V Superman“ nicht zu sehen kriegen, bekommen wir ihn aber zu hören. Denn er hat anscheinend ein klein wenig Voice-Over-Arbeit geleistet. Seine Rolle im Film vergleicht er daher mit der von Russell Crowe in „Man Of Steel“. „Die Sache in diesem kryptonischen Universum ist, dass sie alle zu Geistern werden. Jor El ist im ersten Film da, obwohl er schon wer weiß wie lange tot ist.“
Auf einen Zod mit Flossen dagegen müssen wir erstmal verzichten, wie Shannon klipp und klar sagt: „Jemand fragte mich in New York danach und ich habe mir diese bekloppte Antwort ausgedacht, wie Zod Flossenhände bekommt. Und im Internet machte das die Runde und seitdem haben mich die Leute immer wieder danach gefragt.“ Shannon kann nicht glauben, dass man seinen Spruch ernst genommen hat. Allerdings sagte er dann auch, dass er für Zack Snyder auch jederzeit solche Requisiten anlegen würde. „Vielleicht sollten sie das machen, keine Ahnung. [...] Mich würde nichts glücklicher machen, als noch einmal mit Zack zusammenzuarbeiten, er ist total witzig und es macht jede Menge Spaß mit ihm zu arbeiten.“
„Batman V Superman: Dawn Of Justice“ läuft am 24. März 2016 in den deutschen Kinos an.