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    Zehn Filme und Serien, die Mörder zu ihren Verbrechen inspiriert haben sollen!

    „Breaking Bad“, „Natural Born Killers“, „Taxi Driver“ – immer wieder verweisen Mörder auf Filme oder Serien, wenn es darum geht zu erklären, warum sie ihre Taten begangen haben.

    D.R.

    Frenzy

    Im Film:

    In Hitchcocks „Frenzy” von 1972 treibt ein unbekannter Serienmörder in London sein Unwesen. Seine weiblichen Opfer erwürgt er allesamt mit Krawatten, die der Killer am Hals der Getöteten zurücklässt…

    Im echten Leben:

    Nach seiner eigenen Angabe inspirierte Hitchcocks vorletzter Spielfilm den mehrfachen Mörder Joel Rifkin zu seinen Taten. In den 80er und 90er Jahren brachte er in New York 17 Prostituierte um, die er meist nach Hitchcock-Vorbild erwürgte – und anschließend oft noch zerstückelte. Neun der Morde konnten im nachgewiesen werden, weshalb er schließlich zu 203 Jahren Haft verurteilt wurde.

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