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    "Suicide Squad": Darum veröffentlichte Warner den geleakten Trailer doch

    Es war eine kleine Überraschung: Nach dem Leak des „Suicide Squad“-Trailers von der Comic-Con veröffentlichte Warner das Material trotz ursprünglicher Pläne doch noch im Internet. Was das Studio zu diesem Sinneswandel bewog, lest ihr nachfolgend.

    @DavidAyerMovies / DC / Warner Bros.

    Warner und ihr Anti-Piraterie-Team sei es nicht gelungen, die illegale Verbreitung des geleakten Exklusivmaterials der Comic-Con-Präsentation von David Ayers „Suicide Squad“ einzudämmen, deshalb habe man sich schließlich entschlossen, eben jenen ersten Trailer in guter Qualität im Internet verfügbar zu machen. Das erklärt Sue Kroll, Warner-Chefin im Bereich Weltweites Marketing und Internationaler Verleih, in einem Statement via Facebook. Man bedauere die Entscheidung, da das Material eigentlich als einzigartige Erfahrung für das Comic-Con-Publikum gedacht war, aber „wir können nicht weiter zulassen, dass der Film in der schlechten Qualität der Raubkopie […] repräsentiert wird“, so Kroll.

    "Warner Bros. Pictures and our anti-piracy team have worked tirelessly over the last 48 hours to contain the Suicide...

    Posted by Suicide Squad on Montag, 13. Juli 2015

    Am vergangenen Samstag wurde das drei Minuten lange Video den Besuchern der Comic-Con in San Diego, die vom 9. bis zum 12. Juli 2015 stattfand, gezeigt. Und dort sollte es eigentlich auch bleiben, doch ein Individuum filmte mit und stellte das Ergebnis ins Netz, sehr zum Ärger von Warner. Zunächst gab es kein Bestreben des Studios, das Material einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, wie wir gestern schon berichteten

    Das Himmelfahrtskommando mit Harley Quinn (Margot Robbie), Deadshot (Will Smith) und weiteren Schurken wird ab dem 4. August 2016 auf der großen Leinwand gegen Straferlass für die Regierung arbeiten.

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