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    Tom Cruise feuerte "Mission: Impossible"-Versicherungsgesellschaft, um seine Stunts selbst durchführen zu können

    Bei der Szene, in der Tom Cruise alias Agent Ethan Hunt in „M:I 4“ an der Außenfassade des Burj Khalifa hängt, ließ einem wirklich den Atem stocken. Damit Cruise den Stunt selbst durchführen konnte, feuerte er sogar die Versicherungsgesellschaft.

    Paramount Pictures

    Tom Cruise ist bekannt dafür, sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen und seine Stunts in fast allen Fällen selbst durchzuführen. So wird er beispielsweise im anstehenden Agenten-Actioner „Mission: Impossible - Rogue Nation“ zu sehen sein, wie er sich an einem fliegenden Flugzeug festkrallt – und es ist kein Stuntman. Ähnlich bahnbrechend war schon der berühmte Stunt im Vorgängerfilm „Mission: Impossible - Phantom Protokoll“, als er in seiner Rolle als Ethan Hunt an der Außenfassade des Wolkenkratzers Burj Khalifa hing.

    Dass man einen Hollywood-Star nicht so einfach am höchsten Gebäude der Welt entlangkraxeln lässt, ist natürlich klar, und so wollte die Versicherungsgesellschaft des Films Cruise den Stunt verbieten. Doch nicht mit Tom Cruise und so feuerte er die Gesellschaft kurzerhand, um seinen Willen durchzusetzen, wie jetzt die Produzenten David Ellison und Dana Goldberg gegenüber Collider verrieten. Man habe schließlich eine andere Firma gefunden, die bereit war, den Film auch trotz Cruises riskantem Körpereinsatz zu versichern.

    Entstanden ist eine tatsächlich atemberaubende Szene, die Cruise bei seinem Ehrgeiz im fünften „Mission: Impossible“-Abenteuer aber mit Sicherheit noch zu toppen gedenkt. Wir sind auf jeden Fall gespannt auf die Flugzeug-Szene und weitere Überraschungen. Ins Kino kommt „Mission: Impossible - Rogue Nation“ von Christopher McQuarrie am 6. August 2015, mit dabei sind u. a. auch noch Simon Pegg, Jeremy Renner, Ving Rhames, Rebecca Ferguson und Alec Baldwin.

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