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    Die Lieblings-Gadgets der FILMSTARTS-Redaktion: April 2015

    In diesem Special präsentieren wir euch einmal im Monat unsere neuen Technik-Favoriten aus den Bereichen Heimkino, Gaming und was man als Filmfan sonst noch so alles gut gebrauchen kann.

    BenQ

    Videoprojektor BenQ W1350:

    Das perfekte Heimkinogefühl

    Auch wenn Fernseher immer größere Diagonalen bieten und so das Wohnzimmer durchaus in ein adäquates Heimkino verwandeln können, geht es immer noch ein wenig besser: Videoprojektoren lassen nämlich selbst unhandliche 98-Zoll-Fernseher klein aussehen, zumindest was die Bildfläche angeht. Der DLP-Beamer W1350 von BenQ beispielsweise projiziert Filme in einer Diagonale von bis zu 324 Zoll (8,25 Meter).

    Was habe ich als Filmfan davon: Videoprojektoren wie der BenQ 1350 sind die Universaltalente im Heimkino. Neben der gigantischen Bilddiagonalen, die das auf die Leinwand geworfene Bild erreicht, bietet der Beamer auch noch zahlreiche moderne Datenübertragungstechnologien. So lässt sich der Inhalt des Smartphones oder Tablets bequem und kabellos mittels Wireless Full HD auf die Leinwand projizieren. Ebenso praktisch ist der Anschluss von Mobilgeräten via MHL – USB-Kabel ins Smartphone und den Beamer stecken und schon steht der Inhalt des Displays auf der Leinwand zur Verfügung. So lassen sich Filme unproblematisch ins Wohnzimmer streamen, ohne dass man weitere Hardware benötigen würde.

    Der Projektor unterstützt neben einer Wiedergabe in FullHD auch 3D-Funktionen. Mittels Shutterbrille ergibt sich so ein plastischer Filmgenuss ohne störende Geisterbilder. Auch Spielekonsolen und PCs lassen sich mit dem W1350 verbinden, zum Anschluss sind HDMI 1.4a, MHL und optional Wireless LAN verfügbar. Kabellose Verbindungen ermöglicht das WFHD-Kit, mit dem sich Signalquellen über eine Reichweite von bis zu 30 Metern auch in FullHD ohne störende Strippen verbinden lassen. Besonders praktisch, wenn der Projektor platzsparend unter der Decke hängend montiert wurde. Generell ist die Aufstellfrage beim W1350 deutlich weniger knifflig als bei anderen Beamern: Dank eines großen vertikalen Lens-Shift-Bereiches und der 2D-Keystone-Korrektur muss der Projektor nicht direkt mittig vor der Leinwand stehen, um ein verzerrungsfreies Bild zu gewährleisten.

    Dank einer Lichtstärke von 2500 ANSI-Lumen muss das Wohnzimmer für den Filmgenuss auch nicht komplett abgedunkelt werden. Der maximale Kontrast von 10.000:1 weist zudem auf einen satten Schwarzwert hin, so dass sich komplett dunkle Szenen nicht mehr plötzlich anfühlen wie Aufnahmen in der Dämmerung.

    Weitere Infos für Technikverrückte: Maßgebend für die gute Bildqualität des BenQ W1350 ist der DLP-Chip von Texas Instruments – der DarkChip3 ist in der Lage, hellere Projektionen mit sehr gutem Schwarzwert auf die Wand zu werfen. Das sorgt für anständiges Kinofeeling und dank der hohen Helligkeit des Beamers muss dafür auch das Wohnzimmer nicht komplett verdunkelt werden.

    Das MFHD-Kit bietet zudem WLAN-Funktionalität mit sehr guter Streaming-Qualität auch durch mehrere Wände hinweg. Vier integrierte Antennen bieten die für FullHD-Streaming nötige Bandbreite und sorgen dank intelligenter Ansteuerung für eine unterbrechungsfreie Verbindung. Da kann der Medienplayer oder Receiver auch im Nachbarraum stehen, dank des mitgelieferten und per HDMI zu verbindenden Transmitters lassen sich Endgeräte bequem kabellos verbinden. Die Verzögerung liegt mit nur einer Millisekunde im nicht spürbaren Bereich, so dass auch Videospiele problemlos ohne Kabel übertragen werden können.

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